Die einsame Nachbarin
Datum: 06.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
... fort:
„Hast du eine Freundin? Magdalena und du, ihr habt doch früher immer miteinander Familie gespielt, nicht? Irgendwie dachte ich, ihr würdet irgendwann..."
Schlagartig schoss die Röte in ihre Wangen und sie schaute wieder ihre Tasse an. Hastig legte sie nach:
„Äh, tut mir Leid, ich wollte nicht... es ist nur... wenn ich mir dich ansehe, und dann an Magdalenas Typen denke... es wäre alles soviel einfacher, und sie hätte es viel besser, da bin ich mir sicher."
Unsicher stammelte ich ein leises „Danke", doch Carola schien mir gar nicht zuzuhören. Stattdessen murmelte sie abwesend vor sich hin; lediglich ein paar Flüche und den Namen ihres Ex konnte ich heraushören.
Während sie langsam anfing zu zittern schien Carola sich immer mehr in das Thema hineinzusteigern. Völlig ohne einen Plan, was ich tun sollte, saß ich da und sah zu, wie Carola immer trübsinniger schaute.
Wie ferngesteuert erhob ich mich irgendwann, setzte mich neben sie auf und murmelte die üblichen Phrasen: „Es wird schon alles gut", „Keine Sorge", „Das wird schon". Carola schaute von ihrer Tasse hoch.
„Siehst du, das ist es! Das ist es, was ich meine! Warum konnte er nicht einmal zumindest ein kleines bisschen hilfsbereit sein? Stattdessen gammelte er hier faul auf der Couch herum und ließ sich bedienen. Und niemals hat er sich bedankt, nein, niemals, niemals... nicht einmal geküsst hat er mich!"
Ohne Unterlass wetterte sie nun gegen ihren Exmann. Es war so, als kämen sämtliche ...
... Enttäuschungen mit einem Mal an die Oberfläche. Ich hörte eine Beschwerde nach der anderen, ließ mir jedes Schimpfwort durch den Kopf gehen.
Dabei betrachtete ich diese einsame, schöne Frau, deren glänzende Haare ihr ins Gesicht fielen. Die dunklen Augen funkelten, ihre Lippen bebten... die Zeit vollkommen vergessend starrte ich auf dieses feine Gesicht, bis ich ihr schließlich irgendwann eine Hand auf die Schulter legte.
Es war eine einfache Geste des Mitgefühls, doch Carola fuhr beinahe erschrocken herum und sah mich an. In ihren Augen brannte eine seltsame Leidenschaft, die ich in diesen kurzen Sekunden, in denen wir uns nur ansahen, in mich aufsog.
Dann geschah es. Carola stürzte sich regelrecht auf mich, presste ihren Mund auf meinen, drückte mich auf die Couch. Ihre Zunge bohrte sich zwischen meinen Zähnen hindurch, doch statt mich ihr zu befreien nahm ich den leidenschaftlichen Kuss willig entgegen.
Unsere Zungen tanzten wild umeinander, das schmatzende Geräusch unserer Münder war der einzige Ton, den ich hörte. Das, und meinen Herzschlag, der laut pochend Blut durch meinen Kopf jagte. Ich fühlte eine Hitze in mir aufsteigen, die immer drängender wurde, je länger ich Carolas Körper auf mir spürte.
Dieses Gefühl brachte erst meinen Kopf fast zur Explosion und vernebelte meine Gedanken, dann arbeitete es sich durch Brust und Bein hinunter zwischen meine Beine. Mürrisch stemmte sich mein Penis gegen die enge Jeans, die ihn gefangen hielt. Carolas Brüste, die sie ...