1. Die einsame Nachbarin


    Datum: 06.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... fest an mich drückte, machte die Sache nicht besser, im Gegenteil.
    
    Offenbar spürte sie diese Rebellion an ihrem linken Knie, das zwischen meinen Schenkeln lag, denn während meine Finger ihren Körper an der Hüfte umklammert hielten, nestelten ihre an meinem Reißverschluss herum. Eine leise Stimme flüsterte mir zu, ich sollte sie davon abhalten, eine andere brüllte laut dagegen, ich sollte mich einfach treiben lassen. Ich hörte auf letztere.
    
    Als Carola meinen Reißverschluss endlich geöffnet und meinen Penis befreit hatte, massierten ihre flinken Finger sogleich meinen wachsenden Ständer, während wir noch immer dabei waren uns zu küssen.
    
    Ich ertappte meine Hände dabei, wie sie sich unter Carolas lockeres Oberteil schoben und den Stoff nach oben drückten, mit der Absicht, den BH darunter und letztendlich Carolas volle Brüste freizulegen. Meine Finger krochen so weit, dass ich den Saum ihres Büstenhalters fühlen konnte, dann waren mir jedoch ihre Arme im Weg.
    
    Carola bemerkte es, unterbrach für einen kurzen Augenblick unseren Kuss, und hob ihren Oberkörper. Während sie in einer raschen Bewegung den Pullover abstreifte blieb mir ein kurzer Moment, die ganze Situation zu begreifen.
    
    Da saß ich nun, auf der Couch meiner Nachbarin, und sie kniete direkt über mir. Zwei wohlgeformte Melonen schwebten, eingepackt in matt schimmernden, schwarzen Stoff vor meinem Gesicht. Über ihnen lag ein gezeichnetes, aber nichtsdestotrotz schönes Gesicht, mit einer süßen Nase, vollen ...
    ... Lippen, und von dunklem Make-up eingerahmten Augen. Dunkelbraune Strähnen fielen ihr leicht gewellt auf die Schultern, als sie ihren Haarknoten löste.
    
    Kurz darauf näherte sich dieses Antlitz mit einem Ausdruck purer Lust meinen Lippen, und wir küssten uns erneut. Dieses Mal jedoch spürte ich ihre Brüste noch intensiver auf mir ruhen, weshalb mein Ständer unter ihren Händen noch weiter wuchs. Es fehlte nicht mehr viel, da wäre er nicht nur größenmäßig an seinem Höhepunkt angelangt.
    
    Nervös rang ich unter Carolas wilden Liebkosungen nach Luft, versuchte irgendwie an mich zu halten, doch ihre Finger schwirrten zu schnell über meinen Schwanz. Immer wieder zog sie die Vorhaut vor und zurück, wobei ihre andere Hand sanft meine Eier kraulte. Wie ein Kätzchen spielte sie mit den beiden Kugeln, während sie mich näher und näher an meine Grenze brachte.
    
    Ich atmete schneller und schneller, sog dabei den süßlichen Duft ihres teuren Parfüms in mich ein, und labte mich an dem Gefühl ihrer fleischigen Euter auf meiner Brust, die nur von einem dünnen Hemd bedeckt war.
    
    Schlagartig spürte ich es dann in mir brodeln. Ich wollte Carola wegdrücken, doch sie behielt meinen Schwanz fest im Griff. Eine weitere Bewegung später kochte mein Saft über: Unter einem innigen Kuss entlud ich eine Ladung nach der anderen, wobei mein Sperma auf ihre Hand, meine Hose und mein Hemd spritzte.
    
    Während Schwall auf Schwall meinen Ständer verließ, erlahmte unser Kuss. Der heiße Tanz flaute zu sanften ...
«1...345...12»