1. Die einsame Nachbarin


    Datum: 06.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... Bewegungen ab, bis unsere Zungen lediglich zaghaft aneinander vorbeistreiften. Das erste Mal seit langem sahen wir uns richtig in die Augen, und als die Lust des ersten Moments abgeflaut war löste sich Carola von mir, stand auf und blickte sich nervös, verwirrt und beschämt um.
    
    Schließlich wandte sie sich ab und schaute hinunter auf meine Hose, die voller weißer Flecken war. Sie tat einen Schritt zurück, dann einen vor, und mit einem Ruck riss sie mir die Jeans herunter, wobei sich auch gleich meine Schuhe verabschiedeten. Mit meiner Hose stürmte sie dann ins Bad, wobei sie stammelte:
    
    „Mein Gott, was hab' ich angestellt. So eine Sauerei... zieh das Hemd auch aus und bring es her, wie müssen... müssen beides sauber machen, damit niemand etwas erfährt..."
    
    Einige Augenblicke lag ich einfach nur völlig durch den Wind auf der Couch und blickte auf die weiß getünchte Decke.
    
    Was war das eben? Was ist passiert? Und warum bin ich noch immer so... aufgeregt?
    
    Als ich schließlich völlig nackt mit meinem Hemd in der Hand ins Bad kam, versuchte Carola die Flecken mit einem nassen Handtuch aus dem Stoff zu rubbeln. Ich hängte das Hemd über den Badewannenrand, sah ihr ein paar Augenblicke bei der Arbeit zu, und blickte dann über den Badezimmerspiegel, vor dem sie über das Waschbecken gebeugt hantierte, direkt in ihr Gesicht.
    
    Carola bemerkte es wenig später, als sie kurz von meiner Hose aufschaute, sagte jedoch nichts. Ich konnte deutlich sehen, wie unangenehm ihr die ...
    ... Situation war während sie mit heftigen Bewegungen meine Hose bearbeitete.
    
    Mein Blick wanderte nach unten, wo sich unter ihrem zum Bersten gefüllten BH eine dunkle Schlucht auftat. Was würde ich dafür tun, um dieses Tal näher erkunden zu können...
    
    Sofort spürte ich, wie mein kleiner Freund erneut zu wachsen begann. Vorher noch schlaff und ausgelaugt, erhob er sich nun schon wieder zu voller Größe. Knapp streifte er Carolas Hintern, der ebenfalls in einer Jeans steckte. Sie bemerkte offenbar nichts, doch in mir ließ diese kurze Berührung einen ungeahnten Mut aufsteigen. Ich musste diese Frau einfach haben, und zwar voll und ganz
    
    Forsch umfing ich ihre Hüfte mit beiden Armen und drückte sie an mich. Carola keuchte auf, ließ meine Jeans sofort fallen und griff nach meinen Händen. Sie versuchte wild, sich aus meiner Umklammerung zu befreien, und bettelte laut:
    
    „Nein, Lukas, nicht, nicht noch mal, es... war ein Fehler, hör auf, ich... nein!"
    
    Ich hörte nicht auf sie. Stattdessen knabberte ich erst an ihrem Ohrläppchen, bevor mich meine Lippen ihren Hals hinunter zu ihrer linken Schulter führten. Ich bedeckte ihre zarte Haut mit saftigen Küssen, und mit der Zeit wurde Carolas Gegenwehr immer kläglicher.
    
    „Nein, wenn deine Mutter... ich... bitte... Lukas... ich..."
    
    Schließlich brachte sie zwischen lustvollen Seufzern kein einziges Wort mehr heraus. Sobald ich merkte, dass Carolas Widerstand gebrochen war, rutschte meine rechte Hand ihren flachen Bauch hinunter, direkt ...
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