Die Miete 18
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... zu machen. Mit seiner haarigen Pranke schiebt er meine Müslischale über den Küchentisch, dass die Milch überschwappt und Pfützen bildet.
Patsch, fange ich mir eine Ohrfeige -- so halb von hinten. Mir gehen fast die Lichter aus. Die Wange schwillt. Meine Ohrmuschel beginn zu brennen und wird heiß. Als ich meine Augen fest zusammenkneife, tropfen Tränen ab.
Pfatsch, noch eine. Meine linke Wange läuft heiß. Ich muss schwer schlucken. Mein Hals schwillt an.
Er greift mich bei der Ohrmuschel und zieht daran herum. Es fühlt sich an, als wollte er die Muschel mit samt Gehörgang ausreißen. Meine Fresse verzieht sich zu einer Fratze. Ich versuche nachzugeben, weiß aber nicht, wohin.
Dann lässt er ab. Wapp. Unvermittelt trifft mich ein Faustschlag in den Magen. Das treibt mir die Luft aus der Lunge. Ich muss husten. Ich glaub, mir wird schlecht. Automatisch drehe ich mich weg. Nicht noch einen.
Wieder fasst er mich am Ohr.
„Runter!"
Was? Langsam verstehe ich, was er will. An meinem Lauschlappen zieht er mich runter. Ich bücke mich. Er zieht weiter. Ich gehe auf den Boden. Heute Nachmittag ist Küche putzen dran, denke ich. Die Krümel kleben mir unter den Handflächen.
Einen Tritt in die Seite. Ein Tritt in den Arsch. Er treibt mich mit dem Kopf unter den Tisch. Meine Kehrseite schaut hinten raus. Wenigstens bin ich da nicht so empfindlich. Hauptsache, er tritt mir nicht auf die Füße.
Dann fasst er nach meiner Fresse. Nein, es ist die Müslischale. Er schiebt ...
... sie zwischen meinen Armen durch und stellt sie mir vor die Nase auf den Boden. Wieder schwappt etwas Milch über.
Rumpelnd schiebt er den Stuhl beiseite, setzt sich auf seinen Platz. Dann bückt er sich nochmal runter und zieht die Schale zwischen seine Füße.
Aufgeweichtes Müsli mit Milch an behaarten Füßen in Haussandalen, serviert auf Fliesenboden zwischen den Beinen des Küchentischs -- es ist angerichtet. Meine Gedärme schmerzen von dem Boxer, den ich mir eingefangen habe. Mir ist immer noch übel davon und ich habe Angst, in die Schüssel zu kotzen. Aber ich muss dringend was fressen.
Irgendwie riecht das Müsli anders, wenn man direkt mit der Nase drüber hängt. Die Milch riecht schal und Müsli pappig. Der Löffel fehlt. In die tiefe Schale komme ich mit der Nase nicht rein. Auf die Ellenbogen gestützt versuche ich die Schale in den Händen zu kippen und von der Seite her zu schlürfen. Mit den Fingern schiebe ich mir den dicken Brei aus der Schüssel ins Maul. Es ist eine tierische Sauerei. Die Finger und die Fresse sind voller Pampe. Immer mehr kleckst auf den Boden.
Meine Knie schmerzen auf dem harten Fliesenboden. Der Platz zwischen seinen Füßen ist sehr knapp. Und ich will ihn nicht mit Pampe vollkleckern. Die Wange brennt mir noch von den Ohrfeigen. Beim Fressen stöhne ich in die Schüssel.
Ich muss husten und würgen.
„Heee!", kommt ein mahnender Ruf von oben. Er schiebt seinen Stuhl zurück und schaut auf die Sauerei. Mit einem Auge kann ich ihn gerade noch ...