1. Sappho Kap. 03


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Elena hatte sich inzwischen ihres BHs und Slips entledigt und die Beine weit gespreizt. Aus dem zaghaften Streicheln ihrer Muschi war ein wildes Fingern geworden. Wie sie es mochte, sich selbst zu lieben. Viel zu lange war das letzte Mal her, viel zu wenig tat sie es.
    
    Der schmale Streifen Schamhaar war inzwischen durchtränkt von Feuchtigkeit. Ein entzücktes Seufzen entwich ihren Lippen als sie eine besonders empfindsame Stelle in ihrem Innern entdeckte.
    
    Bald bezog sie ihr pulsierendes Poloch mit ein indem sie einen Finger einführte und die Öffnung zu ficken begann. Sie richtete den Blick wieder auf die übersetzten Zeilen von Sapphos Tagebuch und war gespannt auf die folgenden Ereignisse. Und ihre zuckende Spalte anscheinend ebenso. Dieses Mal war es wieder die Dichterin selbst, die durch die Zeilen zu ihr sprach:
    
    Ich erwachte an einem klaren und herzzerreißend schönen Gesang. Es klang wie aus einer anderen Welt, frei von jeglicher Disharmonie.
    
    Als ich die Augen öffnete erstrahlte die Höhlendecke in einem hellen grün und tauchte die Höhle in ein gemütliches Licht. Ich fühlte mich, als würde ich in mitten von Bäumen liegen und es schien auch ein bisschen nach frischem Waldboden zu duften. War das ein Zauber?
    
    Ich setzte mich auf und versuchte die Quelle der schönen Musik zu finden. Tatsächlich saß nicht weit entfernt eine Nixe auf einem Felsvorsprung an der Höhlenwand, in ihrem Arm eine hölzerne Harfe.
    
    Sofía lag nicht mehr neben mir und auch von Cenia war ...
    ... nichts zu sehen.
    
    Die Meerjungfrau hatte blondes Haar, das so lang war, dass es im Wasser hing und man das Ende nicht erahnen konnte. Es schien als wären ihre Beine ebenso lang, denn sie zogen mich geradezu magisch in den Bann. Auf kleineren, runden Brüsten thronten üppige helle Brustwarzen, deren Warzen ein wenig abstanden. Die Harfe hatte sie auf dem Schoß gebetet, spielte darauf und sang dazu. Es war seltsam, den manchmal klang eine Saite, obwohl sie nicht angeschlagen wurde und ich hörte die Meerdame singen obwohl sie die Lippen gar nicht bewegte. Einige Töne klangen auch unnatürlich lange weiter, was zu einem Canon der Musik führte.
    
    Irgendwann erkannte ich in dem Lied meine eigene Komposition und erkannte auf einmal mein eigenes kleines Instrument in der Hand der Nixe.
    
    „Cenia hat mir das Instrument überreicht", erwiderte das junge Geschöpf auf einmal, als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Ich weiß, dass ich es dir zurückgeben muss aber es klingt so schön."
    
    „Ja", pflichtete ich ihr bei. „Ich liebe ihren Klang auch. Es ist eine Harfe."
    
    „Harfe", wiederholte die Meerjungfrau. „Ein schöner Name. Ich heiße Livia." Es schien als würde sie sich dem Instrument vorstellen.
    
    „Ich vermisse Sofía. Weißt du, wo ich sie finden kann? Und wie kommt es, dass du sie so fehlerfrei und perfekt spielen kannst? Ich muss immer noch üben und bin noch lange keine Meisterin darin."
    
    „Du hast aber viele Fragen. Sind alle Menschen so neugierig wie du?", Livia legte den Kopf schief und ...
«1234...8»