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Sappho Kap. 03
Datum: 29.03.2019, Kategorien: Lesben Sex
... streichelte sie ihren Busen und neckte sich die spitzen Brustwarzen. Nach kurzer Zeit hatte sich auch in Livias Schoß ein Rinnsal gebildet und speiste den See mit lustvoller Energie. Jedoch sonderte die Nixe viel mehr Flüssigkeit ab als Cenia am Abend davor. So glich der Fluss eher geradezu einem reisenden Strom. Es war auch Livia die zuerst ihren Höhepunkt erreichte und kurz darauf folgte auch ich. Ich muss wohl für einen Moment das Bewusstsein verloren haben, den Livias Kuss ließ mich meine Umgebung erst wieder deutlich wahrnehmen. „Versprich mir", flüsterte Livia und gab mir erneut einen Kuss. „mich wieder zu lieben!" Nur allzu gerne gab ich ihr jenes Versprechen. Lange lagen wir nebeneinander und kuschelten im weichen Moos das den Felsen bedeckte. Ich strich zärtlich über ihr Haar. Dann schließlich erhob sich Livia und zog mich auf die Beine. „Lass uns aufbrechen", meinte sie. „Es ist nicht weit bis zu Shandras Höhle, komm!" Die Blonde erläuterte mir das Höhlensystem. Es gab eine große Haupthöhle, in jener Shandra lebte. Von dort führten Gänge zu weiteren Höhlen in denen die Nixen mit ihren Gefährtinnen lebten. Von einer jeden Höhle gab es einen direkten Zugang zum Meer. Livia und ich ließen uns in das Wasser gleiten und schwammen los. Sofort bemerkte ich, dass das Wasser wärmer geworden war. Absolut mühelos konnten wir uns fortbewegen, denn das Wasser entwickelte kaum Widerstand. Unser Weg führte uns zu einem Wassertunnel den wir hindurch tauchen ...
... mussten. Livia war äußerst wissbegierig und wollte alles über mich und unseresgleichen, die Menschen, erfahren. Ich erzählte ihr von Lesbos und Griechenland und spürte dabei die starke Sehnsucht nach der Heimat. Eine jede Meerjungfrau lebte mit mehreren Geliebten. Nur wenige von ihnen hatten eine feste Gefährtin. Eifersucht existierte in ihrer Welt nicht, Zwietracht oder Eitelkeit ebenso nicht. Wir durchschritten einen steinernen Torbogen und fanden uns in einer etwas kleineren Höhle wieder. Auch hier war das Farbenspiel der Wände und Decken hypnotisierend wunderschön, leuchtete jedoch grün. In der Mitte lag ein kleiner See, welcher von etlichen kleinen Rinnsalen gespeist wurde. Das Wasser leuchtete pulsierend. In Felsnischen hatten sich die Nixen ihre Schlafgemächer eingerichtet und liebten sich dort mit ihren Schwestern. Manche nur zu zweit, andere gar zu viert. Die Luft war erfüllt vom Duft der Liebessäfte. Am Rand des Wassers befriedigten sich zwei Meerjungfrauen völlig ungeniert selbst und sahen sich dabei so lüstern an als würden sie sofort übereinander herfallen. Nacktheit war üblich unter den Meerjungfrauen und Unterwäsche oder Kleidung nicht bekannt. Schamgefühl kannten die Nixen ebenso nicht. Warum sollte man außerdem diese makellosen Körper verstecken? Ich selbst bemerkte inzwischen kaum noch, dass auch ich nackt war. Es gefiel mir mich frei und ungezwungen zu bewegen. Außerdem erregte es mich auch ein wenig. Wir tauschten einen vielsagenden Blick und ...