Sappho Kap. 03
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... lächelte mich an. „Aber ich will deine Fragen beantworten. Sofía hat sich zu Shandra, unserer Ältesten aufgemacht. Ich soll dich dorthin begleiten, wenn du erwacht bist. Die Harfe lehrte mich wie ich mit ihr Musik mache. Beantwortet das deine zweite Frage?"
Offenbar amüsierte sie mein verständnisloses Gesicht.
„In allem steckt Leben", erklärte die Nixenmusikerin. „Im Holz der Harfe, im Wasser und selbst in diesem Felsen auf dem du sitzt. Es will gehört werden und ich habe gelernt mit eben diesem Leben zu sprechen. Sogar mein oder dein Haar oder unsere Haut ist erfüllt von Leben."
Daraufhin schloss Livia die Augen. Langsam, ich hatte es zuerst gar nicht gemerkt, veränderte sich ihr Haar. Es verkürzte sich, bis es der Nixe bis zu den Schultern reichte. Dann veränderte sich ihre Haarfarbe, zuerst wurde es grün, dann blau um schließlich wieder blond zu erstrahlen.
„Unglaublich", staunte ich.
Als sie die Augen dabei wieder öffnete, erstrahlten diese grün. Ich war mir sicher, dass sie vorher blau gewesen waren.
„Leider kann ich nur mein Aussehen verändern", erwiderte die Meerjungfrau. „Ich würde mir gerne Haare wachsen lassen. Stimmt es, dass Menschen auch Haare unter den Armen und auf ihrer Muschel haben?"
„Ja stimmt", gab ich zu, spreizte die Beine und war kurz über meine neu gewonnene Offenheit erstaunt. „Ich habe Haare da unten."
„Wie unglaublich hübsch", Livia staunte wie ein Kind. Sie legte das Musikinstrument zur Seite, glitt schnell ins Wasser und ...
... saß innerhalb einer Sekunde neben mir. Die Harfenmusik spielte weiter und hüllte die Höhle in eine nie endende Melodie.
„Darf ich dich berühren?", wollte die Nixe wissen und sah mich betörend an.
„Wenn du möchtest", erlaubte ich ihr.
Ich zuckte ein wenig zusammen als ihr Finger meinen Venushügel berührte. Vorsichtig und zärtlich streichelte sie mich.
„Ganz weich", kommentierte Livia ihr Gefühl. „und sie duften nach dir. Lecker!" Als sie das letzte Wort ausgesprochen hatte sah sie mich neckisch an und lächelte.
„Darf ich dich küssen?", fragte ich intuitiv und ohne darüber nachzudenken.
„Wenn du möchtest", wiederholte Livia die Erlaubnis die ich ihr gegeben hatte und unsere Münder trafen sich.
Die Meerjungfrau fasste mich am Handgelenk und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Als hätte ich nie etwas anderes getan, streichelte ich ihre Scham und rieb mit dem Mittelfinger ihre feuchte Perle. Aus unseren zarten und keuschen Küssen war ein wildes Spiel der Zungen und Lippen geworden.
Livia schnupperte an ihrer Hand nachdem ich meinen ersten Schwall Liebessaft vergossen hatte und schloss die Augen. Dann nahm sie einen Finger in den Mund und ließ sich die Flüssigkeit schmecken. Und schon gingen die Finger wieder auf Entdeckungsreise. Dieses Mal führte sie zwei Finger in mich ein und bewegte sie hinein und hinaus. Ich stöhnte meine Glückseligkeit an die Höhlendecke.
Auch Livia stöhnte, jedoch etwas leiser aber dafür sinnlicher als ich. Mit ihrer freien Hand ...