Sappho Kap. 03
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Shandras Scham. Diese dankte es mir mit innigem Stöhnen.
Schlussendlich setzte sich Freya hinter die Älteste und leckte über deren zuckende Rosette. Nach kurzer Zeit entsprang Shandras Geschlecht ihr Liebesnektar und ich nahm es gierig in den Mund auf. Es schmeckte traumhaft süß wie Honig, nur noch delikater. Die Flüssigkeit entwich irgendwann meinen Mundwinkeln und tropfte auf das Laken.
Auch ich selbst schien wie auszulaufen denn Sofías Spiel an mir raubte mir fast den Verstand. Ich spürte wie meine Pforte sich immer wieder leicht öffnete und wieder schloss, wie sie wild zuckte und kribbelnd pochte. All diese Gefühle wurden von Shandras Zungenspiel an meiner Perle nur noch um so weiter verstärkt. Schließlich erlebte ich meinen Höhepunkt und all meine Empfindungen überrannten mich. Hätte mich Sofía nicht fest gehalten wäre ich zuckend aus dem Schlafgemach gerollt, dessen war ich mir sicher. Das erste, was ich sah nachdem ich wieder Kontrolle über mich hatte war das feucht nasse Gesicht meiner Geliebten zwischen meinen Beinen. Glücklich strahlte mich Sofía an und küsste mir immer wieder zärtlich über den behaarten Venushügel. Die beiden Nixen saßen neben uns und küssten sich nach wie vor.
„Woran denkst du?", fragte mich Freya und strich mir zärtlich durch das Haar. Ich hatte meinen Kopf auf ihren Oberschenkel gebetet und blickte nachdenklich an die Höhlendecke. Wahrscheinlich hatte sie mein nachdenkliches Gesicht bemerkt.
„Ich bin vor einer Hochzeit mit einem ...
... Mann geflohen den ich nicht liebe", berichtete ich. „Ich denke aber inzwischen, dass es ein furchtbarer Fehler war, Lesbos zu verlassen."
„Was meinst du?", wollte die Nixe wissen.
„Es geht um Aleksándra, meine Freundin. Ich habe Angst, dass Kerkylas ihr etwas antun könnte. Er ist ein schrecklicher Mann," sagte ich. „Hoffentlich komme ich nicht zu spät."
„Mache dir darüber keine Gedanken, Liebes", meinte Shandra und legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter. „Die Zeit verhält sich bei uns anders als über dem Wasser. Dort wird es sein, als wärst du nur einige Stunden bei uns gewesen."
„Ist das wahr?" fragte ich erstaunt.
Die Meerjungfrau nickte. „Das ist meine Gabe. Es ist mir möglich die Zeit zu formen. Es wäre doch auch schade, wenn du uns sofort wieder verlassen müsstest, oder?" Dabei lächelte sie verschmitzt.
„Ich würde gerne noch ein wenig bei euch bleiben", gab ich zu.
„Solange du willst, Sappho", sagte die Älteste beugte sich zu mir und küsste mich.
Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten saß plötzlich Livia neben uns. Woher sie gekommen war konnte ich nicht sagen.
„Ich habe Livia zu uns eingeladen. Sie bringt meine Geschenke. Ich möchte euch gerne etwas überreichen."
Zuerst lehnten Sofía und ich bescheiden ab. Doch Shandra bestand darauf.
„Diese Phiole, liebe Sappho, möchte ihr dir überreichen", meinte die Älteste. „Sie enthält Wasser unseres Sees das über Jahrtausende von unseren Liebessäften gespeist wurde. Ein Schluck davon ...