Eine unheimliche Begegnung
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Reif
... munter darauf los.
Nach einigen Minuten, gewöhnte ich mich langsam an das Geräusch, des Auslösers und ich verlor meine Scham, mehr und mehr.
Mick führte mich langsam durch das Blitzlichtgewitter. Vom Küssen kamen wir zum Streicheln und dem gegenseitigen Berühren unserer Genitalien.
Mitch äußerste stets heiße Sätze, die mich zusätzlich anheizten und meine Geilheit nahm immer mehr zu.
„Zeig mir deine hübsche, füllige Fotze. Ja so ist es gut und nun öffne dein Loch für meinen Fotoapparat, ja prima. Schieb dir einen Finger rein, klasse. Lutsche ihn ab. Ja, ja, so ist es gut, weiter so. Zeig deine Geilheit und immer schön lächeln!“
So ging es in einer Tour weiter.
Auch Mick musste sich selbst anfassen und alles zeigen. Es waren zum Teil echt heiße Posen dabei und ich entspannte mich immer mehr.
Es wurden Fotos gemacht, wie Mick mich fingerte, wie er an meiner Muschi leckte und saugte und von meinem Gesicht, wie es sich vor Geilheit verzog.
Dann musste ich Mick verwöhnen und alles wurde im Bild festgehalten.
Die Posen wurden immer obszöner und heißer. Mick und ich stellten Sexpositionen nach und als Mitch uns die Bilder später zeigte, waren wir beide total aus dem Häuschen. Das sah so unheimlich echt aus, obwohl wir nicht miteinander geschlafen hatten...
„Solche Bilder will ich auch von dir und Mitch“, sagte Mick dann plötzlich. Meine Geilheit ließ mich an nichts zweifeln und ich machte gerne mit.
Mitch ließ keine Gelegenheit aus, mir sehr nahe zu ...
... kommen, aber ich tolerierte dies, weil Mick es so wünschte. Für Mick hätte ich fast alles getan!
Ich kniete gerade in der Hündchenstellung und Mitch kniete hinter mir, als er mir die Muschi öffnete.
„Sie glänzt so schön“, hauchte er, mit seiner erotischen Stimme. Mein ganzer Körper zitterte, wenn auch eher vor Überanstrengung, aber immerhin...
Ehe ich mich versah, spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Er rieb über meine überdimensionalen Arschbacken. Ich stöhnte vor mich hin, weil es mir sehr gefiel, so viel Beachtung zu finden. Es war schon sehr lange her gewesen, als sich jemand so um mich gekümmert hatte und doch hatte ich noch nie mit zwei Männern herum gemacht.
Mick stand mit einigem Abstand zu uns und gab uns Anweisungen.
Mitch nutzte die Situation aus und statt neben mir, so zu tun, als würde er in mich eindringen, tat er es wirklich und ganz real.
Ich keuchte heftig auf. Mick bekam das irgendwie nicht so ganz mit, so sah es zumindest für mich aus.
„Oh, sieht das geil aus“, wisperte Mick und: „Tue jetzt so, als würdest du sie heiß durchficken!“
Ich wusste nicht, was ich tun sollte und als ich etwas sagen wollte, hielt Mitch mir von hinten den Mund zu und fickte mich heftig durch.
„Los Doris, keuche und stöhne und verziehe dein Gesicht, damit jeder sehen kann, dass du heiß gekommen bist“, verlangte Mick weiter und schien noch immer nichts zu bemerken.
Ich versuchte Mitch von mir weg zu bekommen, aber es sah wohl so aus, als fickte ich ...