Eine unheimliche Begegnung
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Reif
... auch ihn und wenn man es genau nahm, tat ich es auch, aber unbeabsichtigt.
Mitch keuchte und schnaufte hinter mir und ich spürte, wie er in mir anschwoll. Er würde gleich kommen und zur Krönung würde er in mir abspritzen. Dieser Gedanke machte mich in diesem Moment so geil, dass es mir, ungewollt, heftig kam.
„Ja, ja, ihre beiden, das sieht so geil echt aus. Macht weiter, ja, immer weiter.“
Ich hätte heulen wollen...
Kurz darauf kam es Mitch und er besamte mich heftig. Es lief sogar sofort wieder aus mir heraus, aber auch davon bekam Mick irgendwie nichts mit...
Sollte ich nun etwas sagen, wo mein Mund wieder frei war? Ich wollte es tun, aber Mick war mit dem Fotoapparat beschäftigt und Mick flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du ihm was sagst, bringe ich deinen Sohn um!“
Ich steckte wahrhaft in der Klemme!!!
Unter einem Vorwand verschwand ich im Bad und wusch mich. Kurz ließ ich meinen Tränen freien Lauf, bis ich das Bad wieder verließ.
Ich fühlte mich hin und her gerissen. Noch nie hatte ich mich erpressen lassen...
Zu wem ging ich? Zu Mick oder zur Polizei?
In meinem Gehirn ging es drunter und drüber. Sagen oder erpressen lassen?
Mitch ließ mich nicht aus den Augen und ich musste vorerst abwarten.
Es gab Mittagessen und nur die Herren unterhielten sich.
„Warum bist du so still“, wollte Mick dann von mir wissen und ich setzte ein Lächeln auf und sagte, ich sei erschöpft und ob ich eine Pause bekommen würde.
Mick ist ein sehr lieber Mann ...
... und genehmigte mir diese.
Ich zog mich zurück ins Schlafzimmer und die Männer gingen hinaus, in den Garten.
Ohne lange nachzudenken, nahm ich heimlich mein Handy und rief bei der Polizei an. Es ging um das Leben meines Sohnes.
Ich wurde zu einem Kommissar durchgestellt und erzählte ihm von der Erpressung.
„Wir können nichts machen, solange wir keine Beweise haben“, wurde ich abgespeist. Na toll...
Ich heulte und schniefte. Da bot mir der Kommissar an, privat, vorübergehend, bei mir einzuziehen, um meinen Sohn und mich zu beschützen. Ich stimmte zu und informierte meinen Sohn.
Dadurch ging es mir schon um einiges besser. Nun überlegte ich, ob ich es Mick sagen sollte...
Kurz entschlossen ging ich hinaus in den Garten. Es war Frühling und schon recht warm. Mick und Mitch saßen in Gartenstühlen an einem Tisch und kippten sich Bier hinter die Binsen.
„Mitch hat mich wirklich gefickt und du, Mick, hast mich nicht gerettet“, warf ich ihm laut und hart an den Kopf. Sein Gesicht war ein Bild für die Götter, so verdattert sah er drein.
Mick rutschte ein Stück von Mick weg, hatte wohl Angst vor diesem.
Mick begann zu reden und meinte, ich wolle ihn in die Pfanne hauen, um ihn loszuwerden und dann stand Aussage gegen Aussage.
Ich stand dort, nackt, von der Sonne gewärmt und die beiden Herren maßen sich mit Blicken.
„Wir haben doch alles nur vorgetäuscht“, Mick stand auf Mitch´s Seite, wie gemein.
„Gut“, meinte ich dann und wurde wütend. „Wenn du mir ...