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Sklaverei 06
Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM
... ins Gesicht. Beide Kameras surrten und machten automatisch jede Sekunde ein Bild. Felix liebte Frieda, also liebte er auch ihre Pisse. Sie war warm und klar und er genoss den geilen Regen. Der Strahl wurde schwächer und wanderte über Brust und Bauch hinunter zu seinem prallen Geschlechtsteil. Dann war die Quelle versiegt und die Reste plätscherten auf Felixens steifen Schwanz. Wie gerne hätte er ihn gewichst, aber ohne Befehl oder Erlaubnis war es ihm nicht möglich. Die Kameras verstummten, Frieda stieg von ihm herunter und er erhielt den Auftrag, sich selbst und das Bad zu reinigen. Dann verließen die Frauen den Raum, nahmen das Stativ und die Beleuchtung mit und ermahnten ihn, sich zu beeilen. Schnell wusch er Haare und Haut, nutzte die Gelegenheit unbeobachtet zu sein und wichste seinen steifen Schwanz einmal ordentlich durch. Frisch geduscht, die Haare geföhnt und frisiert, ging Felix zurück ins schwarze Zimmer. Die Damen warteten bereits auf ihn und Frieda hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt einen Ganzkörperharness aus feinen Lederriemen. Er fand, dass sie so noch schärfer aussah als ganz nackt. Ihr ganzer junger Körper war verschnürt, ihre kleinen spitzen Brüste mit den großen, dunklen Warzen und ihre haarlose Spalte von dem schwarzem Ledergeschirr umrahmt. Herrin Lydia wollte jetzt, dass ihr neuer teure Sklave an dem noch teureren Andreaskreuz ausgiebig fotografiert wird. „Von dieser Spezialanfertigung gibt es bisher nur drei Stück.", erklärte sie und ...
... befahl: „Sklave stelle dich hier ans Kreuz!" Felix gehorchte und erhielt den Befehl: „Nimm die Arme nach oben!" Beleuchtung und Stativkamera waren bereits ausgerichtet und die schlanke Kurzhaarblondine fotografierte, wie Herrin Lydia Felixens Arme festschnallte und unten Frieda seine Beine. Die Herrin stützte die Hände auf den Hüften ab und schaute der mit einem Ganzkörperharness bekleideten, kleinen Sklavin zu , wie sie den langen Luststab wichste und dann, wie sie ihn mit einer neunschwänzigen Peitsche bearbeitete. Felix stand aufgespreizt wie ein X, konnte sich kaum bewegen und genoss die geilen Handhabungen seiner Freundin. Dass ihm die Damen dabei zusahen, erregte ihn zusätzlich und er wand sich lüstern geil in seinen Fesseln. Das Kreuz wurde hinten in der Mitte von einem stabilen, metallenen Arm gehalten und konnte über einen komplizierten, elektrisch betriebenen Mechanismus in alle Richtungen bewegt werden. Herrin Lydia nahm die Steuerung zur Hand, Frieda trat bei Seite und das Kreuz mit dem darauf festgeschnalltem, nacktem Sklaven wurde ein Stück angehoben. Dann kippte es langsam nach hinten, bis es waagerecht und Felix auf dem Rücken lag. Die Herrin senkte das Kreuz bis auf eine Höhe von etwa 40 cm über dem Boden ab Die Fotografin bewegte sich um das Geschehen und machte ständig Fotos. Auch die Kamera auf dem Stativ klickte in regelmäßigen Abständen und wurde neu ausgerichtet. Auch die einzelnen Schenkel des Kreuzes ließen sich verstellen und Herrin Lydia ...