Sklaverei 06 - Sexgeschichten

Sklaverei 06

... Aufzugs.

Hoffentlich keine Sadistin, die nur Quälen will, dachte er und sah das der Aufzug schon wieder hochkam. Sicher hat sie was vergessen, dachte er noch als die Tür aufging und er vor Schreck auf die Knie fiel. Mit offenem Mund starrte er ungläubig die feine Dame im Aufzug an.

Sie hatte lange, schwarze Haare, trug ein chices, schwarzes Kleid und war trotz High Heels nicht sehr groß. Da kam seine Frieda auf ihn zu, legte ihm die Hände auf die Schultern und verkündete: „Sklave heute ist mein SÜV Tag und du bist mein Geschenk." Felix stand auf hob sie hoch, hielt sie auf seinen starken Armen, gab ihr einen Kuss und sagte: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine liebe, liebe, liebe Frieda!"

Alle Sklaven und Sklavinnen mussten einmal im Jahr und zwar an ihrem Geburtstag zu einer Hauptamtlichen Untersuchung. Diese wurde vom Sklaven-Überwachungs-Verein kurz SÜV durchgeführt. Es hatte sich eingebürgert, dass der Geburtstag der Sklaven SÜV Tag heißt und das sie, nach dem Prinzip ...

... Zuckerbrot und Peitsche, von ihrer Herrschaft eine mehr oder weniger große Belohnung bekamen.

Friedas Besitzerin, Frau Stockmann war sehr zufrieden mit ihr und erfüllte ihrem „Liebchen" gerne einen Herzenswunsch. Frieda gab Felix den kleinen Schlüssel und bevor er den Schwanzkäfig abgelegt hatte war sie ganz nackig. Auf seinen starken Armen trug er sie zum Pool und ließ sich mit ihr hineinfallen. Es war irre schön, sie hatten Spaß, tranken Sekt, liebten sich immer wieder, und es war viel zu schnell vorbei.

Als Felix später alleine im Bett lag vermisste er sie sehr. Auch wenn das heute der schönste Tag in seinem beschissenem scheiß Sklavenleben war, fragte er sich, warum es nicht immer so sein kann und verlor den Glauben an diese von Gott gewollte Ordnung, wie er es in der Sklavenschule gelernt hatte.

Seit dem sein Bruder Fritz verkauft wurde und er ihn nie wieder sah, zweifelte er an diesem Gott. Er und Fritz waren immer zusammen und wären es auch geblieben. Mit ihm hätte er selbst Frieda geteilt.