-
Willkommen in Der Realität. Teil 02
Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM
... während 2 Herrinnen am Tisch sitzen. Möchtest du das in der Realität erleben, stehst du da drauf?" Eine überflüssige und wohl auch nur rein rhetorisch gemeinte Frage. Warum hätte ich mir dieses Video ansehen sollen, wenn es mir nicht gefallen würde? Auch wusste meine Herrin durch das Ansehen der im Verlauf abgespeicherten Videos, dass ich mir zu diesem Thema schon einige verschiedene Videos angesehen hatte. „Ja Herrin, das macht mich geil!" „Schön, ich werde Marion an einem der nächsten Tage zum Frühstück einladen und wir werden dir beide zusehen, wie du aus deinen Näpfen frisst und säufst." „Herrin, bitte nicht. Was hat Marion damit zu tun, dass ich ihr Sklave werden soll bzw. derzeit bin? „Das habe ich dir doch vorhin erzählt." „Da war ich geistig wohl irgendwo spazieren, Herrin" Marion war des Öfteren bei uns zu Besuch. Manchmal konnte man den Eindruck gewinnen, dass sie ein Familienmitglied war und hier wohnte. Sie war das, was Frauen gern als „beste Freundin" bezeichnen, vor der sie nur wenige bis gar keine Geheimnisse hatten. Sie hätte vom Optischen her fast die Zwillingsschwester von Sabine sein können. Anfang 30, ebenfalls sehr schlank, die gleiche Kleider- und Schuhgröße (gelegentlich trug sie Sabines Sachen) und blond. Allerdings wechselte sie die Haarfarbe schneller als so mancher Mann seine Unterhosen. Dank einer für sie sehr erfolgreich verlaufenen Scheidung konnte sie es sich leisten ohne eine feste Beschäftigung zu leben. Ihr schon ...
... manchmal penetrant zur Schau getragenes Motto lautete: „Warum soll ich arbeiten, wenn das mein Geld für mich tut." Sie gab sich sehr ungezwungen, im Poolbereich waren wir alle fast immer nackt, im Haus durfte ich die nahezu perfekten Körper von Sabine und Marion meist in Tangas bewundern. Was soll's, mir war es recht, obwohl ich manchmal Schwierigkeiten mit dem Wachstum meines Schwanzes hatte. Als wir vor ein paar Monaten eine Art Pool Party zu Dritt gefeiert haben und alle etwas zu viel getrunken hatten, kam es zu einer Art Dreier-Fummeln. Weshalb es dann nicht weiterging, weiß bis heute niemand von uns. Ich weiß noch, dass ich meine Finger in Marions Möse hatte, sie meinen Schwanz wichste und Sabine auf Marions Mund saß. Wir haben darüber nie mehr gesprochen. Was mir aber jetzt auffiel war, dass sie in letzter Zeit sehr viel bei uns war. Nun wusste ich warum. „Du bist geil darauf, vor zwei Herrinnen dein Frühstück zu fressen und du wirst es erleben, wenn Marion und ich am Tisch frühstücken, während du am Boden kniest. Passt dir Marion nicht? Soll ich vielleicht eine Anzeige schalten?" „Ich weiß nicht Herrin, aber ich glaube nicht, dass ein Sklave danach gefragt wird, was ihm gefällt oder nicht." „Gut gebrüllt Löwe. Klar geantwortet und nichts gesagt." „Möchtest du etwas trinken, Sklave?" „Nein danke Herrin, im Moment nicht. Ich habe aber ein paar Fragen zu einem eventuellen Sklavendasein." „Wir werden das heute nach dem Aufstehen klären. Wenn wir jetzt damit ...