1. Willkommen in Der Realität. Teil 02


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... anfangen, sind wir wahrscheinlich erst Mittag fertig. Ich möchte jetzt schlafen, es ist 4 Uhr morgens."
    
    „Ja Herrin, das ist richtig. Ich bitte sie auch darum, meine Fragen nach dem Ablauf usw. ausführlich zu beantworten, denn ich möchte natürlich wissen, was sie darunter verstehen, mich als ihren Sklaven zu halten. Ich denke, Sie wissen, wohin ich tendiere, aber ich möchte natürlich auch wissen, welche Vorstellungen Sie haben."
    
    „Ich denke, du hast vorhin doch eine Kostprobe davon bekommen, wohin ich tendiere. Aber wir heben uns dieses Gespräch für später auf. Wir werden jetzt schlafen gehen. Den Rest der Nacht werde ich dich anketten. Den morgigen Tag wirst du in Ketten verbringen, natürlich nackt, wie es sich für einen Sklaven gehört."
    
    Meine Herrin fesselte meine Hände mit Ketten und Schlössern an mein Halsband, löste meine Fußkette vom Träger und schloss sie erneut. An der Halskette zog sie mich hinter sich her. Es war nicht einfach, mit den gefesselten Füßen die Treppe hinunter zu steigen, aber mit einiger Mühe und Vorsicht gelang es mir schließlich.
    
    Sie brachte mich in unser Bad, das vom Schlafzimmer aus begehbar war. Dort hatte sie eine Gymnastikmatte ausgerollt und schloss meine Halskette nun mit einer längeren Kette zusammen, die an der Duscharmatur befestigt war. So hatte ich genügend Bewegungsfreiheit um die Toilette zu benutzen.
    
    „Das ist nur provisorisch für heute, ich werde mir eine andere Lösung überlegen."
    
    Meine Herrin küsste mich auf den ...
    ... Mund, kraulte meine Eier, wichste noch einige Male meinen steifen Schwanz, bevor sie ihre Fingernägel schmerzhaft, deutliche Spuren hinterlassend über meine Brust und meinen Bauch zog.
    
    „Gute Nacht Sklave! Genug für heute. Schade, dass du es nicht mitkommen kannst. Ich werde mich jetzt auf das Bett legen, die Beine weit spreizen, daran denken, dass du dir jetzt nichts mehr wünscht, als abspritzen zu dürfen, aber angekettet im Bad liegst, ohne deinen Schwanz erreichen zu können. Bei diesem Gedanken werde ich mich mit den Fingern ficken und zum Abschluss wird die Magic Wand für die Erlösung von meiner Gier nach Befriedigung sorgen.
    
    Ach ja noch etwas: Danke für deine nächtlichen Arbeiten. Ohne sie wäre ich nie darauf gekommen, dass es mir Spaß macht, dich als meinen Sklaven zu halten. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, dass du Schmerzen liebst, ich dir diese Schmerzen zufügen kann und das noch mit einer mich geil machenden Begeisterung. Nie hätte ich daran gedacht, dich in Ketten zu legen und dich sogar anzuketten, sozusagen immer griffbereit für mich. Eigentlich wollte ich dir auch einen CB anlegen. Aber schon dieser Abend hat hier ein Umdenken bei mir bewirkt. Dein Schwanz ist der beste Hinweis, ob dir etwas gefällt oder nicht. Abgesehen davon macht es mich saugeil, meinen hilflosen Sexsklaven jederzeit benutzen zu können, wann immer meine Fotze danach schreit. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, ob und inwieweit mir die Sklavenrolle liegt. Eins weiß ich aber jetzt ...
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