Zivildienst - Teil 1
Datum: 25.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schweren Schrittes an den Rand der Dusche. Felix hat bereits den Hocker vor das Waschbecken gestellt, ist an die Dusche herangetreten und reicht mir seine Hand.
Langsam gehen wir zum Waschbecken. Dabei bin ich ihm ziemlich nah. Allerdings scheint er mich ein klein wenig auf Abstand zu halten. Naja irgendwie verständlich. Ich bin ja noch klitschnass. Nachdem ich mich auf den Hocker gesetzt habe, fordere ich Felix auf mich abzutrocknen. Ich werde zwischenzeitlich meine Zähne putzen und das Haar frisieren. Im Spiegel beobachte ich, wie ich Felix verunsichert und verlegen gemacht habe.
Zögerlich hält er das Handtuch in seinen Händen und scheint unschlüssig zu sein, wie er seine Aufgabe nun beginnen solle. In aller Seelen ruhe putze ich weiterhin meine Zähne. Zumindest soll er diesen Eindruck haben. Natürlich bin ich innerlich ziemlich aufgewühlt. Mir gefällt es mich ihm zu präsentieren. Felix hat sich unterdessen durchgerungen, meinen Rücken abzutrocknen. Ich strecke meinen freien Arm zur Seiten, um ihm zu signalisieren, dass er jetzt den Arm abtrocknen soll. Anschließend nehme ich die Zahnbürste in die andere Hand und lasse ihn den nun frei gewordenen Arm abtrocknen.
Wofür er sich wohl als nächstes entscheiden wird? Meine Brüste, die Beine oder gar gleich meinen Schoß? Ich nehme ihm diese Entscheidung ab, denn ich bin gerade mit Zähneputzen fertig. Ich beuge mich leicht über das Waschbecken und spüle meinen Mund aus. Felix kniet sich unterdessen an meiner linken ...
... Seite hin und reibt die Feuchtigkeit von meinen Beinen. Sein Kopf ist genau in meiner Brusthöhe. Allerdings schaut er konsequent nach unten.
Ich spreize meine Beine, damit er problemlos die Innenseite meiner Oberschenkel trocknen kann. Als er mein rechtes Bein abtrocknen will, greift er über meinen Schoß. Sein Arm streift dabei meinen Bauch. Welch schönes Gefühl das doch ist. Noch schöner wäre es, er würde mich zwischen meinen Beinen berühren. Ich beobachte, in welche Richtung seine Blicke wandern. Wie erwartet dreht sein Kopf sich immer wieder in Richtung meines Schoßes und er wird direkt zwischen meine Beine auf mein gepflegt frisiertes Tor zum Leben sehen. Ob er den Mut hat, seine Hand dort hin wandern zu lassen?
Zwischenzeitlich habe ich mich weiter nach hinten gelehnt und halte die Arme seitlich, während ich meine Haare frisiere. Somit hat Felix freien Zugang zu meinen Brüsten. Seine Hände wandern mit dem Handtuch zu meinem Bauch und weiter hoch bis fast zu meinen Brüsten. Seine Blicke fixieren meine Brustwarzen, die sich ihm begierig entgegenstrecken und auf eine Berührung warten. Eine Berührung, die Felix zweifellos zeigen wird, wie erregt ich bin. Die Erregung hat meine Brustwarzen ganz hart und empfindlich für Berührungen gemacht. Jeder Kontakt wird meinen Körper erschauern lassen.
Felix fasst sich ein Herz und streicht mit dem Handtuch ganz sanft über meine Brust. Die Zartheit der Berührung elektrisiert mich und lässt mich schaudern. Ich kann mich gar nicht ...