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Zivildienst - Teil 1
Datum: 25.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... dagegen wehren. Felix zuckt zurück. "Entschuldigung. Ich dachte es ist okay, wenn ich dich auch dort abtrockne." Diese Entschuldigung kommt mit ganz zittriger Stimme aus Felix Mund. "Ja, es ist schon okay. Ich wollte es auch so. Aber wenn Du das so zärtlich machst, erregst Du mich mehr als dass du mich abtrocknest. Drück doch einfach etwas kräftiger zu. Ich werde nicht gleich zerbrechen." Eigentlich hätte ich die zärtlichen Berührungen von Felix gerne weiter genossen. Hoffentlich schrubbt er mir jetzt nicht die Haut ganz ab. Felix setzt erneut an, mich abzutrocknen. Sein Druck ist jetzt härter als vorhin, doch ist er immer noch eher zärtlich als hart. Felix ist mit dem Abtrocknen fast fertig. Für die restlichen Stellen müsste ich aufstehen, doch meine Haare sind noch nicht fertig. Felix steht neben mir mit dem Handtuch auf seinen Einsatz wartend. Ich föhne mir das Haar und bringe es in Form. Aus dem Augenwinkel beobachte ich Felix, wie er mich anschaut. Die Röte in seinem Gesicht ist gewichen, doch ich erkenne genau, dass er erregt ist. Die kleine Beule in seiner Hose spricht da eine eindeutige Sprache. Um ihn ein wenig anzustacheln beuge ich meine Arme etwas kräftiger. Dadurch tanzen meine Brüste hin und her. Die Reaktion lässt bei Felix nicht lange auf sich warten. Die Beule wird nun immer deutlicher und Felix versucht diese durch eine lässigere Haltung zu verstecken. Doch das gelingt nicht wirklich und so tänzelt er von einem Bein auf das Andere. Ach was bin ich ...
... doch für ein kleines Luder denke ich so bei mir und grinse in mich hinein. Ich lass Felix etwas länger zappeln als es eigentlich notwendig wäre. Meine Haare sind schon seit kurzem trocken. Mit den Worten "Felix, kannst du bitte den Rollstuhl hierher schieben und die Bremse anziehen?" bereite ich das Finale im Badezimmer vor. Er schiebt den Rollstuhl wie gebeten neben den Hocker. Ich beuge mich über den Rollstuhl. Meine Beine habe ich etwas gespreizt und den Rücken durchgedrückt. "Jetzt trockne bitte den Rest ab". Unmissverständlich soll er also meinen Po und meinen Schritt trocknen. Eigentlich müsste der Po schon trocken sein aber im Schritt bin ich bestimmt feucht, wenn auch nicht unbedingt noch vom Duschwasser. Aber den Unterschied wird er wahrscheinlich gar nicht feststellen. Felix zögert ein wenig. Doch dann streicht er beherzt über meinen Po. "Im Schritt aber bitte nicht so grob. Da bin ich sehr empfindlich. Und sei dort bitte besonders gründlich" versuche ich ihn zu dirigieren und sicherzustellen, dass dieser Teil für mich besonders schön wird. Felix scheint ganz unsicher zu sein. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite und beobachte Felix im Spiegel. Sein Kopf ist wieder ganz rot angelaufen. Er beugt sich etwas nach unten doch aufgrund seiner Größe sieht das ziemlich unentspannt aus. "Knie Dich doch hin. Dann ist es für Dich bestimmt einfacher" versuch ich ihm zu helfen. Doch das ist natürlich nicht uneigennützig. Dadurch sieht er genau dorthin wo ich seinen Blick haben ...