Kim - sündige Nächte auf Sylt 03
Datum: 25.08.2023,
Kategorien:
Transen
... ihnen gekuschelt.
Auch ihre Frisur hatte sich verändert. Sie trug nun eine Kurzhaarfrisur, die ihr Gesicht vorteilhaft betonte. Außerdem schien sie mindestens zwei Kleidergrößen verloren zu haben. Das Anime-Küken von einst hatte sich in einen wunderschönen Schwan verwandelt.
„Das verdanke ich der gesunden Ernährung, Sport und dem Diätplan deiner Mutter", grinste sie mich an, als sie meine Bewunderung wahrnahm. „Auf die Idee mit der Frisur kam Jana."
Erst jetzt erinnerte ich mich, dass auch meine Schwester anders aussah. „Tut mir leid, dass ich das nicht sofort bemerkt habe."
"Ich werde dir vergeben, obwohl es mir schwerfällt", antwortete meine Freundin und lachte laut auf. "Seit du aus Barcelona zurückgekehrt bist, sahst du aus wie der Tod auf zwei Beinen. Du hattest Schlafmangel, dir fehlte die frische Luft und der gute Sex. Jetzt siehst du wesentlich lebendiger aus. Fast wie die 'Kim', mit der ich zusammen sein möchte."
Nach dem Frühstück fuhren wir zur Baustelle und waren froh, dass die Arbeiten endlich fortgesetzt wurden. In ein paar Wochen sollte das Haus Bezugsfertig sein. Die Inneneinrichtung hatte Jessica auch bereits ausgesucht und bestellt.
Den Abend hatten wir für uns allein. Mutter und Schwester waren auf Nachschicht. „Sturmfreie Bude."
„Wurde auch Zeit", schmunzelte Jessica verschmitzt, als die Haustür ins Schloss fiel.
Wir liefen in unser Zimmer, rissen die überflüssige Kleidung von unseren Körpern. Ich bewunderte die Dessous meiner ...
... Freundin, die mich auf das neue Bett schubste. „Heute bist du reif."
„Oder du?", lächelte ich zurück.
Während meine Finger über ihren Rücken wanderten, um den BH zu öffnen, hielt sie meinen bereits in der Hand. Die Wärme ihres Körpers brachte das Blut in meinen Adern zum Kochen. Ihre Haut war weich und sanft. Ich liebte jeden Quadratzentimeter an ihr.
Mit zahlreichen Küssen überhäufte ich Jessicas große Brüste, nuckelte an den empfindlichen Warzen wie ein Neugeborenes. Dann züngelte ich das niedliche Piercing, bevor mein Kopf auf ihrer wohlriechenden Vulva zum Erliegen kam. Ich stieg über Jessica.
Sofort nahm sie meinen errigierten Schwanz in den Mund, während ich ihre Liebesmuschel leckte. Ich wusste genau was meiner Freundin gefiel, was sie erregte. Zärtlich spielte ich mit dem Kitzler, mal schnell dann wieder ein wenig langsamer. Ich züngelte am Eingang ihrer Scheide und genoss den Geschmack ihres Nektars.
Als ich sah, dass ein roter Diamant den Geheimeingang verschloss, wäre ich schon beinahe detoniert. In ihrem Anus steckte wieder ein Buttplug. „Du bist eine kleine Schlampe."
„Ich weiß", flüsterte sie stöhnend. „Aber genau deshalb magst du mich."
Mit zwei Fingern zog ich den Stöpsel heraus, schmiss ihn zur Seite und drehte Jessica auf den Bauch. Sie hob ihren Hintern empor. Sie wusste was folgen würde. „Dann fick mich doch."
Ich küsste ihren Po, leckte durch den Spalt und spuckte etwas Speichel auf ihre Rosette. „Willst du es wirklich?"
Vorsichtig ...