1. Kim - sündige Nächte auf Sylt 03


    Datum: 25.08.2023, Kategorien: Transen

    ... legte ich die Spitze meines steifen Glieds auf die verbotene Öffnung. Ganz langsam drückte ich ihn an den Schließmuskel vorbei. Erstaunlicherweise glitt mein Penis ohne Gegenwehr in ihren Darm. Stück für Stück drang ich tiefer.
    
    „Ist das geil", wimmerte Jessica laut und streichelte ihre Klitoris. „Ist das geil."
    
    Ich zog meinen Zauberstab hervor, nur um ihn gleich wieder in den süßen Arsch meiner Freundin zu versenken. Die Enge brachte mich um den Verstand. Bis zum Anschlag glitt ich immer tiefer. Die Hitze, die meiner Eichel entgegenflammte, zündete ein Feuerwerk zwischen meinen Lenden.
    
    Jessica fingerte sich selbst, stöhnte und jaulte. „Ich komme."
    
    Aus ihrer Scheide sprudelte das Liebessekret hervor und hinterließ eine Lache auf der Matratze. Noch immer steckte mein steifer Schwanz in ihrem Hintern. Er zappelte. Ich wollte weiter machen, aber Jessica hielt mich zurück. „Nein, bitte."
    
    Mein Penis flutschte heraus und meine Freundin stöhnte nochmal spitz auf, bevor sie sich umdrehte mir einen Kuss gab und mich bat, dieselbe Stellung einzunehmen. Ihre Worte waren mir Befehl.
    
    Ich blickte gegen das Kopfteil des Bettes, bevor ich die Augen schloss. Dieses Gefühl werde ich nie wieder vergessen. Ihre Haare berührten meine Pobacken, ihr heißer Atem kitzelte meinen Rücken, während Ihre Hand meinen Schwanz hielt. Dann spürte ich die Nässe.
    
    Mein Kopf setzte aus, als ich ihre Zunge spürte. Jessica leckte meine Pospalte. Sie glitt über meinen Hodensack, den Damm und ...
    ... züngelte mein jungfräuliches Loch. „Entspann dich."
    
    Es war nur ein Wispern, dennoch versuchte ich der Anweisung zu folgen. Wieder dieses Gefühl der Leidenschaft, als sie meinen Anus benetzte. „Entspann dich bitte."
    
    Sie drang einfach mit einem Finger in mich ein. Ich zuckte zusammen. Etwas Lebendiges durchbrach den Hintereingang, bahnte sich den Weg in meinen Darm. „Das war der erste", hauchte sie fast unhörbar.
    
    Vorsichtig krümmte sie den Finger und tastete mich innerlich ab. Mir kam es vor, als würde sie ihn kreisen lassen. „Jetzt zwei."
    
    Blitzartig zog sie ihren Mittelfinger heraus und presste jetzt zwei durch den geschundenen Muskel. Ich ließ meinen Kopf aufs Kissen fallen, glaubte Sterne hinter meinen Lidern sehen zu können.
    
    „Und nun drei." Sie spreizte die beiden Gliedmaße, und damit auch meinen After. Den dritten habe ich kaum noch wahrgenommen, als sie begann diese rhythmisch vor- und zurückzubewegen.
    
    Wieder fühlte ich wie etwas Nasses durch meine Spalte lief, bevor Jessica ihre Finger aus mir herauszog. Ich brüllte leise in das Kissen.
    
    „Gleich heulst du noch mehr", warnte sie mich vor.
    
    Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem Loch. Noch bevor mir bewusstwurde, was es war, bahnte sich der Umschnalldildo seinen Weg in mein Innerstes. Ich schrie laut auf. Schmerzen durchzogen meinen Körper. Ich zitterte, trotz der Wärme im Raum.
    
    Jessica fickte mich, so wie ich sie vorher. „Bitte, hör auf."
    
    Das genaue Gegenteil trat ein. Je heftiger ich stöhnte, ...
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