Kim - sündige Nächte auf Sylt 03
Datum: 25.08.2023,
Kategorien:
Transen
... desto stärker stieß meine Freundin zu. Ich glaubte die Spitze Strap-Ons würde jeden Augenblick die Bauchdecke durchbrechen. Kurz vor der Ohnmacht, stoppte Sie den Bewegungsablauf. Ich schnappte nach Luft.
„Jetzt geht es erstmal richtig los." Teuflisch erreichten ihre Wort meine Ohren.
Wieder drang sie in meinen Arsch ein. Diesmal aber so tief, das Tränen meinen Wangen entlangliefen. Mein Make-Up waren vollends verschmiert. Ich kann nicht sagen, ob ich bereits abgespritzt hatte, jedoch glaubte ich irgendeine Nässe zu spüren. Die Kontrolle hatte ich vollkommen verloren.
Unaufhörlich penetrierte Jessica meinen Darm. „Gefällt es dir?"
Ich nickte, denn aus Schmerz wurde Geilheit. Mein Körper gab sich ihr hin. „Ja."
„Letzte Runde?" Jessica erwartete keine Antwort als sie den künstlichen Penis aus meinen Arsch riss.
Der Muskel zog sich schlagartig zusammen, verkniff sich und sperrte den verbotenen Eingang ab. Ein Kreischen entwich meinen Lippen. Meine Schenkel bebten, ich konnte mich kaum noch in der Position halten.
Dann waren es wieder ihre Finger, die den misshandelten Eingang liebkosten. Gefühlvoll streichelten sie die Rosette. „Jetzt wird es ernst."
Wie in Zeitlupe drang die gesamte Hand in mich ein. „Ruhig."
Aber schon dieses Wort vernahm ich nicht mehr. Eine letzte Träne kullerte in das Kissen, als ich in Ohnmacht fiel. Die Welt um mich herum versank in ein tiefes Schwarz.
„Hat es dir gefallen", fragte sie entschuldigend, als ich wieder ...
... erwachte. „Du warst ein paar Minuten außer Gefecht."
Um Worte ringend lag ich zusammengekrümmt auf dem Bett. Dur das Laken bedeckte meine Nacktheit. „Ja."
„Wir sollten duschen und das Bett neu beziehen." Sie küsste mich, bevor sie aufstand. Der Umschnalldildo baumelte immer noch um ihre Hüften.
„Ich will einfach nur schlafen. Du hast mich geschaffte", grinste ich zufrieden.
„Das würde ich jetzt nicht empfehlen, du liegst in deinem eigenen Pipi."
Kapitel 7 - Ein Spaziergang
Die Tage vergingen wie im Flug und ich genoss jede Minute, die wich mit Jessica verbringen durfte. Wir haben uns in einem ausgezeichneten Restaurant verwöhnen lassen und waren auf dem Festland für eine Tageswanderung. Auch ein ausgiebiger Einkaufsbummel durfte nicht fehlen. Jeder Augenblick mit meiner Freundin war für mich kostbar und unvergesslich.
Als der Tag des Abschieds gekommen war, schien die Sonne noch einmal in voller Pracht. Der fast wolkenlose Himmel überzog die Insel mit frühlingshaften Temperaturen und verlieh der Abreise eine bittersüße Note. Jessica und ich beschlossen, den nördlichsten Punkt auf Sylt zu besuchen und die letzten verbleibenden Stunden zusammen zu genießen.
Wir fuhren mit dem Auto bis zum Leuchtturm. Majestätisch ragte er vor uns auf. Seine roten und weiße Streifen leuchteten im Sonnenlicht. Zielsicher steuerten wir den BMW, dem Parkplatz entgegen, auf dem nur ein verlassener, schwarzer Van stand. „Wusstest du, dass hier in der Nähe ein bekannter Treffpunkt ...