1. WIEN BEI NACHT - Kapitel 1: Der Roland


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Schlampen

    ... schon brauchen? Aus dem WC höre ich ihre agitierte Stimme. Wenn sie serbisch spricht, ist ihre Stimmlage höher, und der Ton lauter. Sie redet, ohne Luft zu holen. Mein Atem wird ruhiger. Mein Körperbewusstsein kommt zurück. Überall hin. Unruhiges Ziehen im Unterleib. Es wär doch jetzt sicher angenehm, einfach kurz den Schwanz raushängen zu lassen aus der Hose, schießt es mir ein, bisschen an die Luft. Diese Idee kann doch nur gut sein, oder? Gesagt getan. Freiheitsgefühle. Fleischig hängt die Nudel, meine dicke glänzende Eichel ist halb aus der Vorhaut hinausgekullert, denn oh ja, es fließen die Säfte. Was genau macht mich jetzt bitteschön geil hier im Dunklen?
    
    Mein Körper hört es als erstes. Den Gang nach rechts vis-a-vis. Toilettengeräusche. Die Irena. Liebliches Tinkeln, ich schließe die Augen. Recht gerne würde ich sehen, wie ihr goldgelbes Frauenpipi aus ihrer kleinen Fotze spritzt. Ich blicke an mir herab. Wie das wohl aussieht, wenn ich das lachsrosa Baumwollhöschen um meinen agilen Fleischpenis drapiere? Ich wickle den Stoff um meinen Schwanz. Meine dicke Eichel hat jetzt eine schöne kuschelige Halskrause. Und weil das so lieb ausschaut, beginne ich, nachdrücklich meinen solcherart ...
    ... eingekleideten Schwanz zu massieren. Nur die pralle Eichel schaut aus dem lachsrosa Kragen, der Kontakt mit dem eingetrockneten Fotzensirup bekommt der Nudel gut. Das vergnügte Pissloch pfeift eine stumme Melodie, während ich hingebungsvoll meinen Schwanz wichse. Jetzt lässt das Plätschern von der Irena nach. Sie tupft sich ihre Muschi. Den Geräuschen nach. Die Vorstellung beflügelt. Meine Kniekehlen geben nach. Ich hole Luft. Es ist einer von den Langsamen. Mit Anlauf. Retardworkung, sagt der Mediziner. Ich höre mich leise röcheln. Ein träger, trüber Batzen quillt aus dem Pissloch, der Batzen sammelt sich im lachsrosa Schritt des Baumwollunterhöschens. Behende wickle ich das Stoffteil um meinen zuckenden Prügel und lasse mit kultischer Hingabe noch den letzten Spritzer im Stoff verenden. Nichts geht zu Boden.
    
    Als ich mich wieder gefasst habe, betrachte ich mein Werk und sehe, dass es gut ist. Behutsam falte ich das Höschen mit dem riesigen Spermabatzen zusammen und lege es in die Lade. Zu den anderen Höschen. Den sauberen. Die Klotür geht. Die Irena huscht draußen am Gang vorbei, starr gradeaus blickend. Sie geht die Treppe hinunter. Kurzes Intervall, dann benütze ich meinerseits die Toilette. Perfektes Alibi. 
«1...3456»