1. Eine Schüssel voller Loskugeln 11


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... sie mir dann die Sätze, die zum Glück mit denen aus der Aufgabe übereinstimmten.
    
    Anschließend entfernte sie sich wieder zu ihrem ursprünglichen Platz und wartete dort auf Freier. Ein paar Minuten waren nun schon rum. Jetzt sah ich live, wie das lief. Ein Auto hielt vor Angela, der Fahrer lies die Scheibe auf der Beifahrerseite herunter, Angela beugte sich zum Fahrer ins Auto und sprach mit ihm. Wenige Augenblicke später öffnete sie die Tür, stieg ein und fuhr mit ihm weg. In Sichtweite bog der Wagen auf einen Parkplatz ab.
    
    Jetzt stand ich allein dort an der Straße. Wenn nun ein Freier kam, so hätte er keine Auswahl, ich wäre einzig im Angebot. Jedes Auto, dass die Straße lang fuhr, betrachtete ich mit Spannung. Lief die Zeit schnell genug, wie lang stand ich hier nun schon? Ich war richtig unruhig, erst recht als ein Auto recht langsam die Straße lang fuhr. Ich war mir sicher, der Fahrer hatte mich betrachtet. Ich kann kaum beschreiben, was in mir vorging, als das Auto wenige Augenblicke auf der Gegenfahrbahn zurück kam.
    
    Auch diesmal fuhr der Wagen langsam vorbei. Ich wollte schon durchatmen, mich wieder beruhigen, als das Auto in Sichtweise erneut wendete und die Straße wieder hoch fuhr. Ich war mir sicher er hält hier gleich bei mir an. Es kam wie bei Angela zuvor. Das Auto hielt direkt vor mir. Der Fahrer lies mit dem elektrischen Fensterheber die Seitenscheibe herunter. Ich tat den Schritt bis an die Bordsteinkannte vor, beugte mich in den Wagen vor und lies den ...
    ... Spruch los: „Hallo süßer, was kann ich für dich tun?"
    
    Ich wusste in dem Moment als ich es aussprach, es gibt kein Zurück mehr, ich habe mich als Nutte angeboten. Wenn er mich will, komme ich da nicht raus. Klar schaute ich den Typen an. Es war niemand, den ich kannte, also wohl kein Spiel. Zum Glück wirkte der Typ jetzt auch nicht abstoßen. Seine Frage: „Wie heißt Du", riss mich aus den Gedanken. Fast hätte ich meinen echten Namen genannt, besann mich jedoch noch und antwortete: „Susi". „Steig ein", forderte er mich auf, „wir ficken eine Runde".
    
    Ich handelte wie eine Marionette, die an Fäden hing und gelenkt wurde. Ich öffnete die Tür, stieg ein und schloss die Tür. Der Fahrer, fuhr los und bog nach wenigen Metern auf den Parkplatz ein, parkte in einer Ecke des großen Parkplatzes und stellte den Motor ab. Mit den Worten: „Hier hast Du das Geld", reichte er mir einige Scheine, die ich nach kurzem Zögern einfach in meinen Stiefelschaft steckte. Dann forderte er: „Komm ab auf den Rücksitz!"
    
    Unsicher öffnete ich ihm die Hose, holte seinen halbsteifen Schwanz raus und streifte ihm ein Kondom über. Mit ein paar Wichsbewegungen bekam ich ihn schnell richtig hart. „Komm steig auf", forderte mich mein Freier auf. Als ich mich nun rücklings auf ihn setzte, seinen Riemen zwischen meine Schamlippen versenkte war das völlig anders als jeder Sex zuvor. Alles wurde von dem einen Gedanken überrollt: „Du bist gerade eine Nutte!" das war so unerhört, so unglaublich, so verdorben. Er ...