Eine Schüssel voller Loskugeln 11
Datum: 27.08.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... spielte dabei durch das Top an meinen Titten, lobte das ich geile beringte Titten habe, wie es sich für eine Nutte gehört. Ich machte den Job ordentlich, ich spielte ihm sogar, als ich spürte er kommt gleich, einen Orgasmus vor. Natürlich hatte ich keinen echten Orgasmus, dafür kam er einfach zu schnell. Anschließend erhob ich mich vorsichtig, stellte sicher, das Kondom auch nicht abrutschte.
Als er mich zurückfuhr, lobte er: „Du bist erst neu als Nutte, stimmts?" „Ja", bestätigte ich ihm. „Ich liebe es eine frische Nutte zu ficken, aber dich nehme ich sicher gerne noch öfter!" Als ich ausstieg verabschiedete ich mich immer noch völlig perplex: „Bis zum nächsten Mal dann!" „Susi, ich werde dich weiterempfehlen!"
Jetzt stand ich wieder and er Straße. Angela stand auch wieder an ihre Platz. „Hey", rief sie mir zu, Gratulation zum ersten!" Verwirrt entgegnete ich: „Danke!" Wieviel Zeit war vergangen? Waren die 21 Minuten nicht längst um? Da kam unser Auto angefahren, hielt vor mir. Zügig stieg ich ein. „Du hast die 21 Minuten glatt überzogen", begrüßte mich mein Mann. „Fahr los", zischte ich ihn an. „Ne im Ernst, ich find Du warst klasse", legte er nach, „echt Respekt! Ich habe jetzt richtig Lust auf dich!" „Na dann fahr auf den Parkplatz", wies ich ihn an.
Wir standen fast an derselben Stelle wie zuvor. Wieder machte ich es auf der Rückbank. Diesmal ohne Kondom, diesmal dafür mit viel Dirty Talk und mit noch mehr Leidenschaft. Nun spielte ich auch den Orgasmus nicht ...
... vor, ich hatte ihn noch eher er in mich spritzte. Ohne Kondom benötigten wir nun jedoch Papiertücher, um die Sitze nicht mit Sperma zu versauen. Für den Heimweg setzt ich mich sogar auf eine Plastiktüte, um den Beifahrersitz nicht zu bekleckern, denn ich war feucht und sein Sperma lief aus mir raus.
Das der Weg offensichtlich nicht direkt nach Hause führte, merkte ich dann doch schnell. Ich wollte schon fragen: „Was hast Du vor?" Im letzten Augenblick beherrschte ich mich jedoch. Nein, ich wollte nicht Fragen, ich wollte ihm einfach vertrauen, ihn machen lassen. Irgendwie ahnte ich natürlich, er wollte seine Hure noch irgendwie, irgendwo, irgendwem vorführen. Mir war klar, er ist stolz auf mich, das ist ein Kompliment, auch wenn mir der Gedanke schon etwas mulmig war.
Bald schon ahnte ich welches Ziel er ansteuerte. Als er dann das Auto vor dem Haus seines Bruders parkte, war ich erstaunlich gelassen, da er mich ja ohnehin als unanständiges Mädchen kannte. Das meine Schwägerin dann die Tür öffnete schockierte mich dann schon. Ehe ich recht begriff, was hier ab ging, umarmte sie mich, massierte dabei meinen Po durch das Leder des Rocks und flüsterte mir ins Ohr: „Siehst scharf aus, Respekt du süße Hure!"
Im Wohnzimmer begrüßte mich mein Schwager ebenfalls sehr intim. Er ging sogar noch einen Schritt weiter, indem er die Hand gleich unter meinen Mini schob und -- obwohl seine Frau zusah -- meinen nackten Po massierte. „Herzlichen Glückwunsch", rief er dann aus, „ich gehe ...