1. Dorfgeflüster 07


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... sagst du zu diesem Geruch?"
    
    „Er...er gefällt mir. Es riecht sehr gut. Wirklich."
    
    „Willst du sie schmecken?"
    
    „Ja...ja gerne. Bitte. Das würde ich gerne."
    
    „Streck die Zunge raus und hol sie dir."
    
    Hannes streckte die Zunge aus dem Mund und Marianne schob ihr Becken weiter nach vorne. Er berührte die weichen Hautlappen um ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Tastete etwas hin und her und begann zu schlecken. Er war noch immer recht hilflos bei der Sache, aber es bereitete Marianne Freude ihn so zu sehen. Er schleckte und schlabberte vor sich hin.
    
    „Macht dir das Spaß?" wollte sie wissen.
    
    Hannes ließ von ihr ab.
    
    „Ja. Ja sehr. Du bist unglaublich. Deine Möse... sie schmeckt so gut. Wirklich."
    
    „Hast du sie überhaupt verdient?"
    
    „Ich...ich hoffe schon. Oder nicht?"
    
    „Ist das überhaupt eine Bestrafung?"
    
    „Oh...also, also ich weiß nicht."
    
    „Wenn es dir zu sehr gefällt, ist es keine Bestrafung."
    
    „Aber, aber was soll ich denn?"
    
    „Du verdienst etwas schmutzigeres als meine Muschi. Findest du nicht?"
    
    „Ich, ja ok. Vielleicht. Aber..."
    
    Marianne drehte sich um. Wieder zog sie ihr Kleid hoch und spreizte dann mit den Händen ihre Pobacken. Sie schob Hannes ihr gespreiztes Poloch vor die Nase.
    
    „Wie riecht das?" wollte Marianne wissen.
    
    „Marianne. Ist das...ist das dein. Wirklich?"
    
    „Mein was?" beharrte Marianne auf ihrer Frage.
    
    „Dein. Dein Arsch. Dein Arschloch?"
    
    „Ganz genau. Wie findest du das?"
    
    „Das. Also...also das, ich weiß nicht. ...
    ... Gut? Es riecht anders als deine Möse, deine Muschi. Aber nicht schlecht."
    
    „Leck es ab!" befahl Marianne.
    
    „Marianne? Meinst du das wirklich ernst? Soll...soll ich dein Arschloch lecken?"
    
    „Vielleicht ist das eher eine Bestrafung." sagte Marianne, wobei sie sich im Klaren war, dass Hannes es wahrscheinlich mehr als geil finden würde.
    
    „Oh...ok."
    
    Hannes streckte wieder seine Zunge raus und Marianne schob ihren Hintern in sein Gesicht. Sie fühlte die feuchte Zunge an ihrer Rosette. Diesmal war Hannes nicht so flink am Werke. Eher zurückhaltend und vorsichtig bewegte er die Zungenspitze über die Rillen ihres Polochs. Ertastete die Fältchen und den kleinen Eingang.
    
    „Los. Mehr. Schieb sie mal etwas rein. Rein in meinen Arsch."
    
    Hannes machte eine kurze Pause, vielleicht war er von ihrer frivolen Art überrascht. Aber dann spürte sie wie er seine Zunge auf ihr Poloch drückte. Er kam nicht sehr weit, aber sie spürte den Druck auf ihrem Schließmuskel. Es war ein angenehmes Kitzeln und Kribbeln. Definitiv etwas, dass sie in Zukunft weiterhin erkunden wollte. Sie ließ sich eine Weile von Hannes den Arsch lecken. Dann hatte sie genug.
    
    „Das hat dir schon wieder gefallen, oder?" fragte Marianne.
    
    Hannes schaute etwas bedröppelt und nickte.
    
    „Dann muss ich dich wohl noch weiter bestrafen. Steh auf."
    
    Hannes erhob sich und Marianne konnte sehen, dass sein Penis jetzt steif war. Unvermittelt griff sie fest zu und quetschte ihn etwas zusammen. Hannes schreckte zurück ...
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