1. Dorfgeflüster 07


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... und stieß einen kurzen Schrei aus.
    
    „Du sollst nicht quicken wie ein Schwein, hörst du? Ertrage es wie ein Mann, ok?"
    
    „Ok. Ok."
    
    „Komm mit. Lehn dich auf den Tresen."
    
    Marianne führte Hannes zum Tresen und half ihm seine Unterarme darauf zu legen. Dafür musste er sich vorbeugen und sein kräftiges Hinterteil in den Raum schieben.
    
    „Du hast so gerne an meinem Arsch geleckt, ich glaube das hat dir richtig gefallen. Mal sehen was deinem Arsch so gefällt."
    
    Hannes rührte sich nicht. Marianne zielte und schlug ihm mehrmals mit der flachen Hand auf die Pobacken. Hannes zuckte zusammen, aber gab keinen Ton von sich. Marianne machte weiter. Schlag auf Schlag. Sie dachte an Janine, an Katja. Ja, es gab einen Reiz des Schlagens, der Erniedrigung. Ein wenig erschrak sie vor sich selbst. Auch wenn sie Hannes nicht verletzte und ihm auch nicht wirklich weh tun wollte, gefiel ihr sein Zucken, das stumme Ertragen, ihre Überlegenheit. Zusätzlich zum Schlagen wichste sie jetzt seinen Schwanz. Mal schnell, mal langsam. Dazwischen Schläge auf den Hintern. Bald tropfte der Lusttropfen aus Hannes Eichel und in einem langen Faden auf den Boden. Marianne legte ihren Zeigefinger an Hannes Eichel und sammelte einen Teil der Flüssigkeit auf. Dann ging sie um den Tresen rum zu Hannes Kopf.
    
    „Mund auf!"
    
    Dabei schob sie ihm den Finger mit seinem eigenen Saft zwischen die Lippen.
    
    „Wie schmeckt das? Los sag."
    
    „Das...das schmeckt salzig."
    
    „Gefällt dir dein Saft? Willst du ...
    ... mehr?"
    
    Hannes antwortete nicht. Er stand etwas hilflos da. Würde Marianne zu weit gehen?
    
    „Ob du mehr willst, hab ich gefragt?"
    
    Hannes schüttelte den Kopf.
    
    „Na also, da haben wir doch eine gute Bestrafung. Wunderbar. Na dann wollen wir mal."
    
    Marianne ging wieder um Hannes herum. Blieb aber nicht stehen, sondern ging weiter zu den Regalen und suchte eine - Karotte. Ja, sie wollte es ihm richtig zeigen. Sie lutschte sie selber etwas an und fing dann an mit der Karotte um Hannes Penis herum zu spielen. Stieß ihn damit an. Schlug ihn sanft, drückte dagegen. Der Lusttropfen lief und lief. Hannes war weiterhin sehr erregt. Dann steckte sie die Karotte wieder in den Mund. „Jetzt brauche ich deine Hilfe, ok?"
    
    Hannes nickte.
    
    „Los, zieh mal deine Pobacken auseinander."
    
    Hannes zögerte. Kurz hatte Marianne Angst, er würde abbrechen. Schließlich war das hier alles freiwillig. Nicht wie bei Janine.
    
    Dann aber nahm er seine Hände hinter sich und legte sie auf seine Pobacken. Marianne beugte sich vor. Sie wollte ganz nah dran sein am Spektakel. Vorsichtig öffnete sich Hannes Poritze. Der Dunkle Gang wurde langsam geweitet und Licht viel auf seine Po. Erleuchtete die Innenseiten seiner Pobacken und das Zentrum. Sein kleines Poloch. Darunter der Damm, der in einen lang nach unten hängenden Hodensack überging. Was für ein Anblick, dachte sich Marianne. Hannes wartete geduldig was weiter geschehen würde. Marianne beugte sich näher ran, atmete langsam und ruhig. Ob Hannes ihren ...
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