Zeit der Not 04
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aufnahm. Um ihre Lippen spielte ein sündiges, verworfenes Lächeln, als sie mit heiserer Stimme keuchte:
"Hhhhmm geilen Fotzensaft und Sperma.... hhmmm... das mag ich.... könnte süchtig danach werden..... jaaahh... Sarah... ja, mein Mädchen.... du... du darfst mich lecken.... und auslutschen.... aber... aber nur, wenn du nicht alles schluckst.... du.. du mußt mit mir teilen, hörst du.... du mußt mir was abgeben von... von der geilen Soße..."
Mit einem irren Aufschrei warf ich mich nach vorn über Muttis Unterleib. Da sie noch immer mit angezogenen Knien auf dem Bett lag, brauchte ich ihre Schenkel nur noch ein bißchen zur Seite zu drücken, um Platz zu haben. Noch einmal machte ich kurz halt, sah mir die schleimfeuchte, nasse Herrlichkeit, die ich mit meinem Mund, mit meinen Lippen und mit meiner Zunge berühren würde, genießend an, bevor ich mich dann endlich hinunterbeugte und meinen Mund zwischen die Schenkeln meiner Mutter wühlte, wo ich mit einer Wildheit zu küssen, zu lecken, zu saugen und zu lutschen begann, als gelte es mein Leben.
Daß erregte Frauen mehr als einen Orgasmus haben können, bewies sich mir wieder einmal, als ich fast unmittelbar nach Beginn meiner wilden Attacke Muttis hohen, spitzen Lustschreie aufklingen hörte. Ja, auch ich würde Mam einen Orgasmus schenken und dabei meinen eigenen erleben. Schon war ich kurz davor. Die Intensität des denkbar intimsten Kontaktes zwischen mir und Mutti bereitete mir ein Gefühl des Schwebens, das mich höher und ...
... immer höher trug.
Irgendwann würde ich abstürzen, mitten hinein in die brodelnde Lust meines Körpers und im Fallen würde ich meinen Orgasmus haben.
Plötzlich fühlte ich Hände auf meinem Hintern, der steil vor Muttis gespreizten Beinen hochsteilte. Eine kräftige Hand -Cas' Hand- fetzte mir das teure Höschen vom Körper und dann fühlte ich in einem inneren Jubel ohnegleichen, daß meinem geliebten Bruder endlich die Sicherungen durchbrannten und daß er mich nun so unsittlich berührte, wie ich es mir schon seit langem wünschte.
Meinen Kopf anhebend keuchte ich unter dem Arm zu ihm hin:
"Cas....Cas.... jaahh... endlich... endlich vergreifst du dich an mir.... oohhhh.... danach habe ich mich gesehnt.. so lange... so lange schon... du... du kannst alles mit mir machen.... alles, was du willst..... dir... ich will dir gehören..... mit allem, was ich bin und habe.... oohhh Cas.... ich liebe dich...."
"Und ich dich, Schwesterchen," hörte ich ihn noch heisern, bevor er nun seinerseits seinen Kopf von hinten zwischen meine Beine steckte und mit seiner Zunge einen geilen Trommelwirbel auf meinen Kitzler schlug. Doch nur kurz dauerte dieses Spiel. Gleich darauf spürte ich seine Zunge längelang durch das Tal meiner Schamlippen gleiten, in mein nun auch zuckendes, pulsierendes, fickbereites Loch eindringen, über meinen Damm hinwegwischen und schließlich auch nicht vor meiner pochenden Rosette haltmachen, die er mit der gleichen Zärtlichkeit beleckte.
Noch während ich wie ...