1. Zeit der Not 04


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... irrsinnig an Muttis Spalte zuzzelte und sog, fühlte ich, daß Cas mich verließ. Noch bevor ich jedoch meinen Protest zum Ausdruck bringen konnte, spürte ich eine andere Berührung und als ich sie spürte, wußte ich, daß es seine Eichel war, die er nun durch meinen Spalt glitschen ließ.
    
    Nein, seine Eichel war nicht weich und schlaff und es war auch kein schlaffer Penis, den sie krönte. Das geile Spiel, das seine Schwester mit ihrer und seiner Mutter vor seinen Augen veranstaltete, der Anblick meines Körpers, der zwischen den gespreizten Schenkeln nichts vor seinen gierigen Augen verbarg und nicht zuletzt wohl auch der Geruch und Geschmack meines Liebessekretes hatten ihm schon wieder zu vollendeter Härte verholfen.
    
    Ich fühlte ihn näher an mich herankommen, drückte meinen Hintern womöglich noch weiter nach hinten hinaus und dann fühlte ich das harte Geschlecht meines Bruders in mich eindringen. Ich öffnete mich ihm so gut ich es vermochte und war froh, daß ich so ganz unerfahren nicht mehr war. Lars und vor allen Dingen Michael mit seinem großen Schwanz hatten mich gut auf diesen Augenblick vorbereitet.Wäre ich noch jungfräulich eng gewesen, nie hätte ich das Hineingleiten des Bruderschwanzes so genießen können, wie es mir nun möglich war.
    
    Wieder löste ich mich aus Muttis Schoß, hob wieder meinen Kopf an, sah aber diesmal hinauf zu Mutti.
    
    "Mam....Maaahhaamm," stöhnte ich, "Cas.... er fickt mich.... jetzt stößt er seinen harten, geilen Schwanz in mich hinein und.... ...
    ... und nun weiß ich auch, was du.... was du eben gefühlt hast.... aahhhh.... Mam... Mami.... er hat uns beide gefickt.... Mutter und Schwester.... es.... es ist ein Wahnsinn, aber so schön... weißt Du, daß es Inzest ist.... gewollter.. vollendeter Inzest?"
    
    "Ja, mein Kind, ja... jaahhhh... ich weiß es und.... und es ist wunderschön, ihn so ganz bewußt zu begehen.... ich... ich werde nie wieder davon loskommen und ich will es auch nicht."
    
    "Und... und magst du es auch, wenn... wenn ich dich lecke?" fragte ich, unsicher, ob meine Mutter nur das Zusammensein mit Cas oder zugleich auch mich gemeint hatte, "denn.... denn irgendwie hast du ja recht.... ich meine.... es ist 'n bißchen lesbisch...."
    
    "Ach Kind... Schatz... ich liebe es, wenn du mich leckst.... hhmmm.... du machst das so gut... das muß ich einfach mögen.... und 'nen bißchen lesbisch.... was macht das.... ist doch herrlich geil.... aahhh.. ich bin ganz wild auf deine Zunge... leck' mich, mein Schatz... leck' mich, wann immer du willst... weißt du was? Ich.... ich werde ab sofort zu Hause keinen Slip mehr tragen... dann kannst du immer und überall an mich 'ran... brauchst.... brauchst dann nur noch meinen Rock hochzuheben und schon kannst du deinen Kopf zwischen meine Beine wühlen und mit deiner spitzen, geilen, zärtlichen Zunge meine Fotze lecken..... aaahhh.... mach' doch.... leck' mich.... leeeeeckckcck..."
    
    Wieder beugte ich mich hinab in den noch zu gut einem Viertel gefüllten Schmelztiegel der Lust. Doch kaum ...
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