1. Zeit der Not 04


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich windenden Leiber.
    
    Schließlich fanden wir uns, auf den Knien liegend und wechselseitig jeweils zwei Finger in die noch immer hungrigen Mösen stoßend, voreinander hockend wieder, wobei unsere Zungen einen wilden, lustvollen, leckenden, schmatzenden, gierig saugenden Vermählungstanz um lüstern aufgeworfene, wundersam erblühte Lippen tanzten.
    
    Es war Himmel und Hölle, Hölle und Himmel zugleich. Nachdem wir einander die letzten Tropfen des geilen Gemischs aus Sperma und weiblichem Lustschleim aus den weit offenen Mösen gesaugt hatten, beherrschte uns nun die Gier, den eigenen Geschmack im Mund und an den Lippen der anderen zu entdecken und wieder in uns aufzunehmen.
    
    Wir kamen erst zur Ruhe, als Cas, der wunderbarerweise ein drittes Mal steif geworden war, uns seinen Riemen zwischen die Lippen hielt. Uns nun auf sein Geschlecht konzentrierend, saugten wir es abwechselnd in unsere Münder und beleckten es schließlich beide zur gleichen Zeit.
    
    Ich fühlte die Kraft zu einem weiteren Höhepunkt in mir und obwohl ich eigentlich schon satt war, wollte ich nicht auf ihn verzichten. Um ihn jedoch zu erreichen, dazu bedurfte es einer sehr gewagten Zärtlichkeit. Ich wußte nicht, ob Mutti sie kannte, aber sie sollte sie mir erweisen und so ging ich auf dem Weg, den auch sie gehen sollte, voran.
    
    Ich zog meiner Finger aus ihrem Schlitz und nahm sie gleich darauf in den "Bowling-Griff", mit dem Monika mich schon eingigemale verwöhnt hatte. Mam schnappte überrascht auf, als ich ...
    ... ihr statt meiner Finger nun den Daumen in die Möse schob, sie zugleich aber auch wieder mit Zeige- und Ringfinger im Poloch penetrierte.
    
    "Hhahchchch.... Kind...." jaulte sie -an Cas Riemen vorbei- auf, " das ist gut..... ooaaaccchc.... das bringt mich nochmal hoch.... woher hast du nur diese geilen Ferkeleien.... aber mach' weiter.... jaahhh.... mach'.... fick' meinen Arsch mit deinen geilen Fingern und..... und meine Fotze....."
    
    So, wie ich es gehofft hatte, geschah es. Auch Mam wechselte den Griff, fingerfickte mich genauso, wie ich sie und schließlich, als Cas seinen Saft in unsere hochroten Gesichter schoß, krümmten wir uns ein letztes Mal in heiseren Lustschreien.
    
    Danach dauerte es noch fünf Minuten, bis wir wieder einigermaßen klar bei Bewußtsein waren.
    
    Cas sah auf seine Uhr.
    
    "Mensch," war er überrascht, " es ist schon Viertel nach fünf."
    
    Ich glaubte es nicht, mußte mich dann jedoch davon überzeugen lassen, daß wir uns weit über zwei Stunden dem Taumel inzestuöser Lust hingegeben hatten.
    
    Vati würde -wie immer- so gegen halb sieben erscheinen, sodaß wir noch genügend Zeit hatten, uns herzurichten.
    
    Nacheinander marschierten wir unter die Dusche. Mam als erste, weil sie noch am meisten zu tun hatte. Klar war jedoch, daß wir, Cas und ich, ihr unsere Hilfe anboten.
    
    Leicht amüsiert überlegte ich, wann ich das letzte Mal im Haushalt geholfen hatte. Es war schon einige Zeit her, wie mir einfiel. Das würde sich in Zukunft ändern. Die Zeit, die wir drei ...
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