1. Zeit der Not 04


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war meine Zunge die Hälfte des Weges gegangen, kaum verspürte ich wieder Cas' kraftvolle, genußvolle Stöße, die er eingestellt hatte, als Mam und ich uns unterhielten, da spürte ich, daß Mam beide Hände um meinen Kopf legte und mich erneut zu ihr aufzublicken veranlaßte.
    
    "Kannst du noch?" fragte sie, "hälst Du's noch 'nen bißchen aus, ich meine, auch... auch wenn Cas spritzt? Geht das, schaffst du das?"
    
    "Oohhh Mam... ich weiß nicht..... ich bin so geil.. eben schon dachte ich, es geht los...."
    
    "Carsten, "rief Mutti ihm daraufhin zu, "Carsten... paß' auf.... zieh' deinen Schwanz 'raus und... und wichs' ihn... schnell.... mach' schnell.... und erst, wenn's dir kommt, steckst du ihn wieder in sie 'rein.... bitte... mach'."
    
    Bedauernd spürte ich, daß Cas sich tatsächlich zurückzog und an den Bewegungen seiner Hand, die ab und an auf der Haut meiner gespannten Pobacken auftraf spürte ich, daß er sehr intensiv an seinem Glied rieb.
    
    Nicht lange dauerte es, bis ich das für Männer, die kurz vorm Abspritzen sind, so typische Hecheln hörte.
    
    "Oohhh... jjaaahhh... jjjaaahhhh," hechelte Cas, " gleich... oooaaahhhh... gleich.... ja... jetzt..... jeeeettzzzttt....."
    
    Mit den letzten Tönen, die Cas hervorstieß fühlte ich ihn wieder in mich eindringen und schon spürte ich auch, wie heiß und kräftig er seinen Saft in meinen Körper hineinpumpte.
    
    Schon hörte ich das Rauschen meines hocherhitzten Blutes in den Ohren und schon spürte ich die große Woge auf mich zukommen, die ...
    ... mich hochheben, wegtragen und schließlich auf die Klippe schmettern würde.
    
    Und dann ging alles so schnell, daß ich es im Nebel der Lust, der mich umgab, kaum mitbekam.
    
    Mutti warf sich herum, drückte Carsten, dessen Glied dabei aus mir herausrutschte, zur Seite, hob einen meiner Schenkel an, ließ ihn sogleich auf ihrer anderen Seite wieder fallen. Sie lag jetzt unter mir, verkehrt herum. Sie faßte um meine Hüften herum, wälzte sich mit mir zusammen so auf die Seite, daß wir schließlich in der Seitenlage 69 lagen. Ich preßte meinen Kopf, der den Kontakt zu ihr kurzfristig verloren hatte, wieder zwischen ihre Schenkel und Mam wühlte ihren Kopf zeitgleich in meinen Schoß.
    
    Ihre Zunge stieß zu, drang in mich ein, krümmte sich in meinem Leib spitz nach oben, ihre Lippen umschlossen meine Liebesöffnung, saugten sich fest und im selben Augenblick berührte ihre Zungenspitze den Punkt in meiner Vagina, den Monika den G-Punkt genannt hatte.
    
    Mehr unbewußt als gewollt hatte wohl auch ich diesen Punkt bei Mutti gefunden und als ich explodierte, fetzte der Orgasmus auch durch Muttis Leib. In hohen, beinahe schrillen Tönen schrie die eine ihre Lust in den sich krümmenden Körper der anderen, während der Mund der Mutter das Ejakulat des Sohnes aus der lustsabbernden Fotze der Tochter saugte und die Tochter das des Bruders aus der geil saftenden Möse der Mutter.
    
    Ein Orgasmus nach dem anderen überrollte Mutti und mich, ein Höhepunkt nach dem anderen fetzte durch unsere zuckenden, ...
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