1. Zeit der Not 04


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... worden war und den kurzen Weg bis zu unserem Haus gegangen war, öffnete ich die Haustür, schloß sie hinter mir und rief laut, daß ich schon wieder zurück sei. Keine Reaktion.
    
    Da Mutti weder im Wohnzimmer noch in der Küche noch im Bad war und ich auch keine Geräusche hörte, die mir verrieten, wo sie sich aufhalten könnte, nahm ich an, daß sie tatsächlich Einkaufen gegangen war.
    
    Ein freudiges Gefühl breitete sich in mir aus. Das war ja schon mal was. Cas und ich, wir waren allein im Haus. Mal sehen, was mir so einfiel, womit ich ihn in mein Zimmer locken konnte.
    
    Leichtfüßig die Treppe hinaufspringend wollte ich in mein Zimmer gehen. Doch plötzlich stutzte ich. Seit wann hielt Cas Selbstgespräche? Nein, da war auch eine weibliche Stimme. Muttis! Was machte Mutti denn in seinem Zimmer? Das war ja völlig neu. Wenn sie mit einem von uns was zu besprechen hatte, dann geschah das unten, im Wohnzimmer oder in der Küche.
    
    Sie ließ uns, wo immer es ging, frei gewähren und dazu gehörte, daß sie unsere Zimmer nur zum Saubermachen und so betrat oder nur, wenn Cas oder ich sie dazu einluden.
    
    Nein, ich lauschte nicht an der Tür, sondern ging -mich aus einer eigenartigen Eingebung heraus nicht mehr bemerkbar machend- leise in mein Zimmer. Eine seltsame, nicht erklärbare Erregung hatte mich ergriffen. In meinem Zimmer, ließ ich meine Plastiktüte fallen, öffnete vorsichtig und lautlos das Fenster, lehnte mich ein Stück weit hinaus. Ja, Cas' Fenster waren auch geöffnet. ...
    ... Neugierig, wie ich war, stellte ich meine Lauscher auf, um etwas von dem mitzukriegen, was die beiden in meiner Abwesenheit zu bekakeln hatten.
    
    Meine Ohren wurden groß und größer und zunehmend atemlos belauschte ich die Unterhaltung der beiden, die geradezu unaufhaltsam zu dem Ergebnis führen mußte, daß Mutter und Sohn sich in inzestuöser Umarmung wiederfanden.
    
    Das wurde ja immer schöner. Ich fühlte einen Stich der Eifersucht. Mich nahm mein Herr Bruder nicht zur Kenntnis. Er behandelte mich herablassend und nahm mich nicht für voll. Aber mit Mutti... von Mutti.... da träumte er. Er träumte von ihr und trieb in seinen Gedanken mit ihr die tollsten Sachen.
    
    Die aufkommende Eifersucht legte sich aber schnell wieder. So ganz deutlich und unmißverständlich hatte ich ihm ja nun auch nicht zu verstehen gegeben, daß ich ihn haben wollte. Ich hatte immer gehofft, daß er die Zeichen verstehen und von sich aus "tätig" werden würde. Ich hatte gewollt, daß er anfing, um mich ihm dann -von seiner Werbung überwältigt- hingeben zu können. Wenn ich es anders angefangen hätte, wenn ich ihn verführt hätte, vielleicht.... wer weiß..... vielleicht würden wir es schon lange miteinander treiben. War es nicht womöglich sogar so, daß ich zwar seine Phantasie angeregt hatte, er sich aber nicht dazu durchringen konnte, sich seiner "kleinen" Schwester, die er zu beschützen hatte, zu nähern und daß er gerade dadurch auf die Idee mit Mutti gekommen war?
    
    Die Unterhaltung zwischen den beiden, zwischen ...
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