Zeit der Not 04
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mutter und Sohn, spitzte sich immer weiter zu. Ja, "spitzen" ist das richtige Wort. Die beiden heizten sich gegenseitig an. Zunächst nur mit Worten. Doch mir war klar, wo das enden würde. Es konnte gar nicht anders kommen. Zu weit waren die beiden schon gegangen. Für mich gab es keinen Zweifel: In der nächsten Viertelstunde schon, länger würde es nicht mehr dauern, würden sie sich in inzestuösem Lusttaumel -einander wie toll fickend- in Cas' Bett wälzen.
Es war völlig eindeutig, daß Mutti sich bewußt an Cas' Worten erregte und er sich an ihren. Längst schon wäre Gelegenheit gewesen das Problem, das die beiden miteinander diskutierten, auf eine sachlichere Ebene zu bringen. Sie taten es aber beide nicht. Schade, schade, daß ich die beiden nicht auch beobachten konnte. Ihre Gesichter, ihre Augen, sie mußten vor Erregung glühen, verrieten wahrscheinlich schon sehr deutlich, welche Leidenschaft in den Körpern zu brodeln begonnen hatte.
Und ich fühlte dieselbe Leidenschaft in mir. Sie lief kitzelnd an meinen Oberschenkeln hinunter und versickerte klebrig im spitzenbesetzten Oberteil meiner Strümpfe.
Das "Gespräch zauberte mir die Situation da drüben fast bildlich vor Augen. Mama mußte mit gespreizten Beinen so vor Cas sitzen, daß er ihr genau unter den Rock sehen konnte. Was da drin in Cas Zimmer ablief, wirkte sehr gekonnt, obwohl es, da war ich sicher, das erste Mal war, daß sich die beiden so miteinander beschäftigten.
Aber das zeigte mir auch, wie man sich in ...
... einem Menschen täuschen kann. Mutti und nicht sinnlich? Auf welche blöden Ideen war ich da bloß gekommen? Sie war die Sinnlichkeit in Person und sie kümmerte sich keinen Deut um Gesetze, Verbote und um Moralvorstellungen.
Ich sah Mutti so vor mir, als stünde ich unmittelbar daneben. Ich sah sie im Geiste so verführerisch wie eben möglich lächeln, als ihre Beine sich zentimeterweise öffneten und wie verführerisch und lüstern sie die nächsten Worte ausssprach. Sie hörten sich nach Abwehr an und sollten doch locken.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich mußte dabei sein, es sehen! Mit meinen eigenen, gierigen Augen sehen.
Ich zog mich von meinem Lauschposten zurück, knöpfte rasch meine Bluse auf. Meine Brüste, waren zu geilen, nach harter Berührung gierenden Titten geworden. Wie steif meine Zitzen schon waren, wie steil sie aus dem straffen Fleisch hervorstanden. Und wie erregend sie aussahen, in der sie nur anhebenden, anbietenden Büstenhebe, die ich trug. Auf dem Weg quer durch mein Zimmer schlug ich den Rocksaum nach oben, steckte ihn im Bund fest.
Auf diese Weise -so ausgezogen angezogen- konnte ich zeigen, von welchen Gefühlen ich beherrscht wurde, konnte meine Absicht mitzumachen, mitzumischen, nicht besser deutlich machen.
Die wenigen Schritte über den Flur bis hin zu Cas' Zimmer hatte ich schnell hinter mich gebracht. Jetzt nur noch die Tür öffnen, sie einen Spalt weit aufziehen, nur so weit, daß ich sehen konnte. SEHEN!!!
Ich wußte, daß es ...