1. Eine Tantra-Massage zum Geburtstag


    Datum: 02.09.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... bearbeitete. Jeden einzelnen Zeh nahm sie sich vor und bemühte sich besonders intensiv um die Zwischenräume zwischen den Zehen. Dies fühlte sich einfach unbeschreiblich intensiv an und verhalf mir dazu, meine sexuelle Erregung langsam wieder in den Griff zu bekommen. Ganz allmählich ließ der Druck meiner Erektion gegen den Futon nach und ich fühlte mich, als würde ich in einen kurzen Entspannungsschlaf wegdriften.
    
    Nach dieser göttlichen Fußmassage legte sich meine Masseurin meinen Fuß über die Schulter und konzentrierte ihre Massage auf meine Wadenmuskulatur und die Rückseite meiner Oberschenkel. Auch die Innenseite meiner Oberschenkel nahm sie sich ausgiebig vor, wobei sie die Bewegung nach oben nicht allein mit ihren Armen, sondern mit ihrem ganzen Körper beschrieb. Während ihre Hände an meinem Oberschenkel hinauf in Richtung Gesäßpartie wanderten, beugte sie mein Knie bis zum Anschlag, was eine sanfte Dehnung der Vorderseite bewirkte, die ich bis zur Leiste herauf spürte. Wann immer ihre Hände an der Innenseite meiner Oberschenkel herauf strichen, berührten ihre Fingerspitzen ganz flüchtig und wie unbeabsichtigt meine Hoden oder meinen Penis, was mir jedes Mal kleine Stromstöße durch den Körper jagte. Dieses Ritual wiederholte sie anschließend mit meinem anderen Bein, dem sie die gleiche Aufmerksamkeit widmete.
    
    Nachdem sie beide Beine ausgiebig massiert und mir immer wieder kleine erotische Berührungen an ihrer Schnittstelle geschenkt hatte, legte sie meine Beine in ...
    ... leicht gespreizter Position nebeneinander ab und drapierte mir wieder die weichen Kissen unter meine Füße. Wasserplätschern war zu hören, als sie der über einer Kerze erwärmten Schüssel ein nasses Tuch entnahm, welches sie auf mich legte. Augenblicklich verspürte ich eine wohlige Wärme über meinem Kreuzbein, die sich von hier in mein ganzes Becken ausbreitete. Ein zweites Tuch folgte, welches sie mir zwischen die Schulterblätter legte, von wo aus es seine Wärmeenergie in meinen Brustkorb aussandte. Nachdem die Tücher einige Momente auf mir lagen, nahm meine Masseurin sie wieder beiseite und tupfte meinen Rücken mit einem weichen Handtuch trocken.
    
    Zwischen meinen gespreizten Beinen kniend, legte sie mir sanft beide Hände auf den Po und fragte mich nochmals, ob es für mich irgendwelche Tabus gäbe. Nachdem ich ihr versicherte, dass ich mich ihr grenzenlos anvertrauen und mir von ihr jegliche nur denkbare Form der Berührung wünschen würde, führte sie meinen linken Oberschenkel in eine maximal gespreizte und nach oben gebeugte Position, während sie mir gleichzeitig das Knie maximal beugte und soweit nach oben schob, dass es fast auf Brusthöhe zu liegen kam. Auf diese Weise brachte sie mich in eine Position, in der ihr der Großteil meiner erogenen Zonen wie auf einem Präsentiertisch ausgeliefert waren! Behutsam nahm sie den Ölspender aus dem warmen Wasserbad und Sekunden später spürte ich, wie mir warmes Öl langsam zwischen meinen gespreizten Pobacken herablief, seinen Weg über ...
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