Eine Tantra-Massage zum Geburtstag
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... dies nur der Auftakt zu etwas weit Größerem war und mir das Schönste noch bevorstand.
Natürlich war mir klar, dass auch diese Massage irgendwann ein Ende finden würde. Dennoch wollte ich dieses Ende so weit wie irgend möglich hinauszögern und so fragte ich sie, ob wir den Termin auch noch auf drei Stunden verlängern könnten. "Gern nehme ich mir so viel Zeit für dich, wie du möchtest, lieber Michael. Ich habe anschließend nichts vor und bin für alles offen." flüsterte sie mir mit ihrer sanften Stimme ins Ohr. "Für alles offen" klingelte es in meinem Ohr nach und so nahm ich allen Mut zusammen und fragte sie ganz direkt, ob ich mich bei ihr für ihre wundervollen Berührungen bedanken dürfte, indem ich anschließend auch sie massiere. "Wie gesagt, Michael, ich bin für alles offen aber lasse uns doch erst einmal abwarten, ob du hierzu anschließend überhaupt noch Lust hast". Diese Worte flüsterte sie mir in mein anderes Ohr, während sie sich gleichzeitig der Länge nach mit ihrem ganzen, sehr geringen Gewicht auf mich legte. Wieder spürte ich ihre Brustwarzen, die sich in meinen Rücken bohrten. Gleichzeitig fühlte ich den zarten Pflaum ihrer Scham, der sich mit jeder Atmung gegen mich presste. Ich bemühte mich, ihren Atemrhythmus aufzunehmen und spürte, wie sie den Druck meiner Lendenwirbelsäule erwiderte, die sich bei jeder meiner Einatmungen ihrem Venushügel entgegen hob.
So lagen wir eine gefühlte Ewigkeit synchron atmend übereinander, bis meine Masseurin langsam ihre ...
... Schenkel spreizte um mit ihren Knien Kontakt mit dem Futon aufzunehmen. Mit gestreckten Armen richtete sie ihren Oberkörper auf und rutschte etwas an mit herab, so dass sich nun ein großer Teil ihres Körpergewichtes mit ihrer Scham gegen mein Kreuzbein presste. Ich meinte hierbei, jedes einzelne ihrer Schamhaare spüren zu können. Eine gute Minute verharrte sie in dieser Stellung, wobei sie mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Beckens meinen inzwischen hart erigierten Penis in die zum Glück sehr weiche Unterlage des Futon presste. Mit leisem Stöhnen gab sie mir zu erkennen, dass nicht nur ich, sondern auch sie selbst diesen intensiven Körperkontakt genoss. Schließlich richtete sie sich langsam auf und lies ihre kurze Lockenmähne in Zeitlupe über meine Wirbelsäule herab bis zwischen meine gespreizten Beine streichen. Am Ende dieses Weges verharrte sie für einen Moment und ich verspürte ihren warmen Atem, den sie über meine pulsierende Eichel blies.
Nun setzte sie sich mir zu Füßen, von denen sie einen in ihre Hände nahm und sich selbst in den Schoß legte. Abermals entnahm sie dem Spender warmes Öl, welches sie sich wieder über ihre Hand und von hier über meine Fußsohle laufen ließ. Geschickt veränderte sie hierbei die Stellung meines Unterschenkels so, dass das Öl gleichmäßig von meinem Fuß über meinen Unterschenkel floss. Mit großer Hingabe bemächtigte sie sich anschließend meines Fußes, den sie mal mit festen Knetungen, mal mit sanften Streichungen über das Fußgewölbe ...