Weeslower Chroniken IV - 2000 Nadine, die FKK-Studentin - Kapitel 1
Datum: 06.09.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... es in ihr aussah. "Okay. Dann gern… - Aber nur, wenn Sie auch so mitmachen...“
"Na klar!"
Sylvia Pröschl machte die nächste freche Bemerkung in seine Richtung: „Dann kannst Du Deine hübsche Studentin ja auch nochmal richtig nackt bewundern.“
Er reagierte bemüht galant: „Na ja, also darum geht es ja nicht. Und so sind Sie auch wunderschön, wenn ich das sagen darf. - So dürften sie gern auch mal in die Hochschule kommen, finde ich.“
"Du meinst, so oben ohne?" fragte Pröschl, ihn absichtlich falsch verstehend. "
Nadine sah an sich herunter. Ihre Wangen leuchteten erneut rot auf. „Na ja…“
Simonsen wollte gerade wieder etwas sagen, aber Sylvia Pröschl kam ihm zuvor: „Ich finde auch: Das sieht klasse aus!"
Nun kam Simonsen doch wieder an die Reihe. „Genau! Schade, dass Sie nicht öfter so herumlaufen."
Nadine sah an sich herab. Ob die das jetzt ernst meinten? Sie sagte leise: „Dazu müsste ich aber schon noch ein bisschen brauner werden.“ Dann sah sie auf die Uhr und rief erschrocken: „Oh, ich muss los...."
Simonsen kam eilig auf die Verabredung zurück. "Was meinen Sie: morgen - wenn das Wetter so schön bleibt - es soll ja so bleiben – gleiche Stelle? Und wegen Ihrer Präsentation besser am Nachmittag? Sie bringen wieder den Ball mit?"
Nadine nickte, während sie ihre Decke ausschüttelte. "Abgemacht. Gegen halb zwei vielleicht?"
"Okay, wenn Sie das nicht stresst, wegen der Präsentation und so... - Und Du?" wandte er sich an seine Begleiterin.
Die ...
... winkte ab. "Ich kann morgen Nachmittag leider nicht. Beim nächsten Mal gern."
Simonsen meinte zu Nadine: "Dann suchen wir beide uns hier eben zwei Opfer. Da finden sich ja hier immer welche."
„Sicher.“ Nadine hatte ihre Decke achtlos zusammengeknüllt über ihre Tasche geworfen, schlüpfte nun in ihre Flip Flops und wandte sich zum Gehen. „Also, bis morgen, hier um halb zwei!"
Sie ging los und die beiden begleiteten sie wie selbstverständlich.
„Und? Gutes Gefühl für die Präsentation?“ fragte er.
„Ja. Ich denke, ich kann alles.“
„Prima. Ich freue mich! Das wird schon gut werden.“
„Ich hoffe.“ Sie ließ sich etwas zurückfallen und wandte sich an Sylvia Pröschl, die hinter ihr gegangen war. „Was meinen Sie, was soll ich morgen zur Präsentation anziehen?“
Sylvia Pröschl sah sie erstaunt an, blieb stehen und lachte. „Also, das Kommitte besteht neben ein paar Studenten aus drei Männern und einer Frau. Die Frau bin ich. Die drei Männer sind allesamt ausgewiesene Chauvis. Ich denke, die könnten Sie mit etwas, sagen wir, Femininem gut beeindrucken.“
Da Nadine, die mit ihr stehen geblieben war, nicht recht zu verstehen schien, ergänzte sie: „Haben Sie eine hübsch enge Bluse, schön figurbetont?“ Nadine nickte. „Und einen kurzen Rock? Einen adrett seriösen – aber auch schön kurzen?“ Nadine nickte wieder. „Zeigen Sie gern Ihre langen schönen Beine. Und betonen Sie ihre herrlichen Brüste. Die Typen werden Sie lieben! – Obwohl, meinetwegen könnten Sie auch so kommen.“ ...