1. Die Oase


    Datum: 06.09.2023, Kategorien: BDSM

    ... auf seine Kosten kommen.
    
    "Du weißt aber bestimmt, dass du dafür büßen musst."
    
    Christina nickte.
    
    "Dann zieh dich aus!"
    
    Sie gehorchte sodann und entledigte sich ihrem Negligé. Wie immer waren es ihre Brüste, die augenblicklich sein Interesse erweckten. Sie waren groß und breit. Die Größe und das Gewicht ließen sie unvermeidbar etwas hängen, aber abgesehen davon waren sie wohlgeformt und fest. Die Haut war fast makellos, Nippel und Warzenhöfe klein und hell.
    
    Der Herrscher strich zuerst sanft über das weiche Fleisch und erfreute sich der Gänsehaut. Dann spielte er mit ihren Nippeln. Diese Spiele begannen immer sanft. Ein Streicheln. Ein Kreisen. Ein leichtes Grabschen, das sehr bald zu einem Kneten wurde. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, drehte sie hin und her, dann zog er an ihnen. Er machte dies so lang, bis Christina wieder in Tränen ausbrach.
    
    Dann hörte er auf und genoss ihren flehenden Blick. Sie bat um Gnade, obwohl sie genau wusste, dass dies erst der Beginn war.
    
    "Bück dich!", befahl der Herrscher mit strengem Ton.
    
    Gegenüber von seinem Sessel befand sich ein langer schmaler Tisch. Ideal, um sich daran mit den Ellenbogen abzustützen und das Gesäß zu präsentieren. Der Tisch, und wofür er in erster Linie gebraucht wurde, war allen Bewohnerinnen wohl bekannt. Christina blickte den Herrscher ängstlich an, dann drehte sie sich um, ging die drei Schritte zum Tisch und beugte sie sich langsam nach vorne bis sie die gewünschte Position aufnahm. Der Anblick ...
    ... ihrer langen Schenkel und ihrer angespannten Pobacken ließen den Herrscher hart werden. Er stand auf und trat hinter ihr. Es vergingen einige Sekunden, bis er lautlos seinen Morgenmantel öffnete. Christina versuchte zu erraten, was als nächstes passieren würde. Ihren Kopf umzudrehen traute sie sich aber nicht. Doch das war auch nicht mehr nötig, denn im nächsten Moment berührte seine Eichel ihre Klitoris. Dies kam so überraschend, dass sie ein lautes Seufzen nicht zurückhalten konnte. Und viel schlimmer war: es klang lüstern, viel zu lüstern. Sie verriet sich damit.
    
    Erneut drückte er seinen harten Penis an ihre Vulva, diesmal aber zwischen die Schamlippen. Schnell traf er auf feuchtes Fleisch. Er bohrte sich etwas tiefer, dann zog er ihn wieder heraus und knallte mit der flachen Hand kraftvoll auf ihren Hintern. Christina schrie auf. Er schlug noch einmal zu, diesmal auf die andere Backe. Wieder ein Schrei. Danach beschleunigten sich seine Armbewegungen, in schnellem Takt klatschte es abwechselnd links und rechts. Christina presste die Lippen zusammen und ließ nur unterdrücktes Murren hören.
    
    Der Herrscher schlug und schlug. Er liebte den Klang, den ein Hintern von sich gab, wenn er versohlt wurde. Er liebte die Reaktionen der Frauen: das Schluchzen, das Senken des Kopfes, den Kampf mit ihren Gefühlen. Und er liebte auch die zarten, roten Farbtöne, die die Gesäße seiner Haremfrauen annahmen.
    
    Doch plötzlich hörte er auf und wandte sich Nora zu.
    
    "Wie viel?"
    
    Nora, als ...
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