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Mein Harem 03
Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM
... Ewigkeit, gehörte ich ihm. Ich hätte alles für ihn getan. Es war wunderbar. Ich wünschte, ich wäre gestorben in diesem Zustand. Es ist wirklich so schön, wie unsere Lehrerinnen und deine Frauen es uns erzählen." Nun sah sie mich an mit ihren riesigen, grünen Augen. Wieder tuschelten die Mädchen miteinander. Der Emir dachte nach. Nach einer Weile wandte er sich wieder an Frederike, die noch vor ihm kniete. „Was soll ich nun mit dir machen, Kind?" „Ich bitte um eine harte Strafe, mein Herr und Vater, und um deine Verzeihung. Und um die von Meisterin Sholeh. Und von Herrn Jakob." Wieder sah sie mich an, die Pupillen groß und rund. „So sei es!" verkündete der Emir. „Du wirst unter den Augen von Sholeh zehn Stockhiebe bekommen. Dann unter meinen Augen zehn weitere. Und dann unter den Augen meines Gastes zwanzig." Ein Raunen ging durch den Raum. Das war wirklich eine harte Strafe. Ohne zu zögern antwortete Frederike jedoch: „Danke, Vater!" Frederike erhob sich. Die beiden Männer trugen einen schweren Straf-Bock herbei und stellten ihn in die Mitte. Sie führten Frederike zu dem Bock und banden sie mit Seilen bäuchlings darauf fest. Ihre Hand- und Fußketten befestigten sie am Fußteil des Bocks. Nun lag Frederike mit dem Gesicht zu uns auf dem Bock und konnte sich nicht mehr rühren. Einer der Männer kam mit einem Rohrstock mittlerer Länge herbei. „Wohin, Emir?" „Erst die Fußsohlen und zuletzt der Hintern" befahl der Emir. Nun begann es. Der Mann löste das ...
... Seil an den Fußfesseln und hielt an einer Kette zuerst den einen Fuß hoch. Der andere Mann packte Frederikes zerzaustes Haar im Nacken und hob ihren Kopf. Sholeh trat vor sie und musste Frederike nun in die Augen blicken. Zehn Hiebe prasselten in schneller Folge auf die eine Fußsohle. Frederike biss tapfer die Zähne zusammen und keuchte. Immer wieder schloss sie kurz die Augen, suchte dann aber wieder Sholehs Blick. Ich sah, dass sie den Tränen nahe war, aber sie drängte sie wieder zurück. Sholeh ging nach dem letzten Hieb sofort zu Frederike. Sie flüsterte halblaut in ihr Ohr „ich verzeihe dir, Kind" und küsste sie auf die Stirn. Dann trat der Emir vor sie. Der andere Fuß wurde hochgehalten. Wieder prasselten 10 Hiebe, diesmal auf die andere Fußsohle. Frederike wand sich in den Fesseln und begann zu weinen. Aber sie versuchte den Blick des Vaters zu halten. Ich fand sie sehr tapfer. Auch der Emir trat zu ihr und verzieh ihr. Dann streichelte er ihr die Tränen aus dem Gesicht und Frederike barg ihre Wange in der Hand des Vaters. Anhand dieser Geste wurde mir klar, dass sie ihren Vater wirklich liebte. Dann trat der Emir zur Seite und gab mir ein Zeichen vorzutreten. Ich trat wie er bis auf etwa 1,5 Meter an die vor mir liegende Frederike heran, deren Kopf von dem jungen Mann hochgehalten wurde. Der andere Mann befestigte die Fußfesseln wieder am Bock und schob das graue Hemd über Frederikes Hüften, so dass ihr Hintern entblößt wurde. Dann stellte er sich ...