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Mein Harem 03
Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM
... recht. Vielleicht finden wir es gemeinsam heraus." Ich nahm die Leine, schob den Speisewagen vor mir her in meine Suite und zog Darshanna an der Leine auf allen Vieren hinter mir her. Drinnen angekommen fragte ich: „Hast du schon zu Mittag gegessen?" „Nein, Sahib. Ich esse mittags eigentlich nichts. Nur morgens und abends." Ich setzte mein Raubtiergrinsen auf. „Die Natur kennt nur zwei Alternativen: Fressen oder gefressen werden. Du hast die Wahl. Bereite entweder ein Essen für zwei im Esszimmer vor. Oder mach dich fertig, vernascht zu werden!" Als ich wenig später ins Esszimmer kam, lag Darshanna nackt auf dem niedrigen Esstisch und hatte die Speisen rund um sich drapiert. „Sahib, das Schöne an meinem Dasein als Sklavin ist, dass man keine Entscheidungen treffen muss. Gefüttert oder gefickt werden? Was für eine schwere Wahl. Bitte entscheiden Sie für mich!" Als sie ihre schönen Beine aneinander rieb und sie langsam für mich öffnete, sah ich ihre rosa Spalte im Dunkel ihres Schoßes feucht und appetitlich glänzen. Und aus ihrem Arsch strahlte mir ein Plug mit einem dicken Buddha darauf entgegen. Seufzend drehte ich mich um, holte Bondage-Seile und eine Augenmaske. Dann fesselte ich ...
... Darshanna schnell in eine weit gespreizte Hogtie-Fesselung. Ich verband ihr die Augen, legte sie zwischen die Speisen auf den niedrigen Tisch und zog mich aus. Wenig später stöhnte Darshanna. Zum Teil wegen der strengen Fesselung. Zum anderen Teil vor Wonne, weil ich ihr leckere Häppchen in den Mund schob. Danach stöhnte sie wieder, als kleine Klemmen in ihre Nippel bissen, die ich darauf platzierte. Und dann stöhnte sie, als ich ihr meinen Schwanz in die nasse Fotze schob, die durch den Anal-Plug noch enger war und sie hart auf dem Tisch fickte. Bei jedem Stoß schmatzte ihr Loch. Es war herrlich. „Sie können sich auch nicht entscheiden zwischen Essen und Ficken, Sahib!" meinte sie, als sie verschwitzt und mit einem Gut-Gefickt-Grinsen wenig später auf dem Sofa in meinen Armen lag. Natürlich hatte sie nicht kommen dürfen. Aber gut gefickt hatte ich sie trotzdem. „Nicht alle Alternativen schließen sich aus" gab ich zu bedenken, griff ihr zwischen die Beine und tauchte zwei Finger in ihre Fotze, aus der unsere vermischten Körpersäfte flossen. Ich zog sie triefend wieder heraus, kostete und hielt sie ihr vor den Mund. „Und dass ist gut so!" gurrte Darshanna und leckte genüsslich meine Finger ab.