Ihr erster Kuss kam nicht von ihm 02
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... einfachen, billigen Nachthemd unmöglich aus!"
„Du schmeckst nach tropischen Orangen, Vroni - und Deine appetitlichen Schenkel könnten mich dazu verleiten, in dieses fruchtige Fleisch hineinzubeißen..."
Ihre frivolen Worte machten mich sprachlos und sie ließen mein Gesicht knallrot anlaufen. Ich musste mich verhört haben, aber im nächsten Moment sank sie auf ihre Knie und ihre Lippen küssten mich knapp unterhalb des Saumes des Nachthemds. Ich war wie gelähmt, als ich sie auf den Knien vor mir sah. Was, was machte sie da? Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Haut und mir wurde sehr heiß zumut! Mir drehte sich der Kopf.
„Glaubst Du immer noch, dass Du unmöglich aussiehst? In meinen Augen macht Dein kurzes Nachthemd Deine so weiblichen Schenkel unglaublich verführerisch, Vroni."
Mein Puls hatte sich rasant erhöht -- und nicht nur der. Die Herzfrequenz nahm noch zu, als ihre Hände sich unter mein Nachthemd bewegten und ihre Stimme sich zu einem rauen Flüstern senkte:
„Am liebsten würde ich Dir jetzt Deinen Slip ausziehen und mir es ansehen, ob er schon feucht geworden ist von Deinem sicherlich schon saftigen Pfläumchen, meine Kleine!"
Wenn ihre Worte und Taten mich nicht schon vorher erregt hätten, dann wäre es spätestens jetzt der Fall gewesen. Ich spürte, wie mein Schlüpfer klatschnass wurde. Und ich konnte ihren verführerischen Worten auch nicht mehr widerstehen. Ich griff unter mein Nachthemd und zog ihn bis auf meine Knie herunter, damit er für sie sichtbar ...
... wurde samt dem nassen Fleck.
„Oh -- das ist mehr als ein richtiges Geschenk für mich, Vroni. Ich bin hingerissen davon - Du wirst feucht für mich!"
Ich konnte nichts sagen, sondern nur ihre Haare streicheln, als sie ihren Kopf unter mein Nachthemd steckte und die Innenseite meiner Schenkel mit Küssen bedeckte. Mir stiegen die Tränen in die Augen, nicht weil ich traurig war, sondern weil die Emotion mich überwältigte.
Zwanzig Sekunden später wurde es noch intensiver. Als ob ich nichts wöge, lag ich auf ihren Armen und dann auf ihrem Schoß. Ihre linke Hand verschwand unter dem Saum meines Nachthemdes, wo sie Momente später meine Schamlippen sanft erkundete. Sie küsste mich gleichzeitig gierig. Ich war einfach überwältigt von ihrem Ansturm.
Willig machte ich meine Lippen weit auf, um ihren Kuss zu erwidern. Etwas zögernder öffnete ich meine Schenkel, als ihre Finger immer mehr Platz forderten. Ihr Zeigefinger rutschte sofort in meine Spalte und begann seine Erkundungsexpedition. Ich hörte mich aufstöhnen und meine Nerven tanzten Tango.
Dann klingelte das Telefon. Warum geschah dies immer im unglücklichsten Moment? Wir fielen gewissermaßen aus den Wolken. Ani fluchte unflätig, als ihr Blick auf die Küchenuhr fiel:
„Scheiße und Bockmist! Warum habe ich bloß nicht an diesen Kontrollanruf gedacht? Meine taktlose Oma nervt mich jedes Wochenemde!! Es, ... es tut mir sooo leid."
Sie ließ mich aber nicht vom Schoß herunter, sondern angelte sich den Telefonhörer mit ...