1. Vom Schwager Betrogen 09


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vom Schwager betrogen 09
    
    Sechs Wochen später.......
    
    Das Telefon klingelte an einem Mittwoch gegen zehn.
    
    "Kötter!"
    
    "Ja, hier auch."
    
    "Axel... Axel du? Du darfst telefonieren?"
    
    "Ja.... darf ich."
    
    "Dein Gesuch... ist es angenommen worden?"
    
    "Ja. Ich bin begnadigt. Kann aber erst morgen so gegen 09.30 Uhr hier 'raus. Holst du mich ab?"
    
    "Das fragst du doch nicht im Ernst, oder?"
    
    "Nicht wirklich. Oohhh.... Ich werde gerufen.... irgendwelche Papiere. Bis morgen um halb zehn!?"
    
    "Ohhh Axel... Axel.... Wie ich mich freue... ich werde da sein und.... und die Kinder auch."
    
    Ob Axel die letzten Worte mitgekriegt hat, kann ich nicht sagen, denn es kam keine Antwort mehr.
    
    Wie betäubt legte ich das Telefon aus der Hand, ließ mich an einer Wand niedersinken und setzte mich hemmungslos heulend auf meinen Podex.
    
    So fanden mich die Kinder vor, als sie aus der Schule kamen. Auch Sandra weinte Freudentränen und Michael sah ich hart schlucken.
    
    Himmel, wie lang ein Tag werden kann! Ich weiß nicht wie ich diese fast 24 Stunden durchstand, aber ich brachte sie hinter mich. Punkt neun standen wir vor dem Gefängnistor und warteten. Bis 20 vor zehn tat sich nichts und ich wurde immer nervöser. Dann aber öffnete sich in der schweren Metallwand eine kleine Tür, aus der mein Axel hervortrat.
    
    War ich schon schnell, so war Sandra schneller. Sie kam noch vor mir bei ihrem Vater an, umschlang ihn mit beiden Armen.
    
    "Papi.... Papi.... mein Papi..." rief sie immer ...
    ... wieder und heulte dabei wie ein Schloßhund.
    
    Ich sah, als ich Axel erreichte, in seine feuchten Augen und wußte, daß er mit Tränen zu kämpfen hatte.
    
    Auch ich umarmte meinen Axel und wenig später schloß dann auch Michael seine Arme um ihn.
    
    Seltsam ineinander verschränkt und nahezu verkeilt, erreichten wir unser Auto und dann ging's schnurstracks nach Hause.
    
    Das erste, was Axel zu Hause und zwar noch im Eingangsbereich tat, war, sich die Klamotten vom Leib zu reissen.
    
    "In die Mülltonne damit oder noch besser verbrennen."
    
    Nackt stand Axel da und es machte ihm offenichtlich nichts aus, daß seine Kinder ihn so sahen. Schnell zu Sandra blickend, erkannte ich, daß sie seinen 'DingDong' taxierte.
    
    "So und jetzt unter die Dusche... ne... noch besser in die Badewanne... wird lange dauern bis ich mich den Knastgestank abgewaschen habe."
    
    "Mach' nur," antwortete ich, Sandra und ich kochen derweil. Ich habe fast alles da, was du gerne ißt. Was magst du denn heute?"
    
    "Nichts besonders... 'ne Pfanne voll Bratkartoffeln und drei bis vier Spiegeleier. Dazu Gewürzgurken und wenn du hast, rote Beete."
    
    "Marschiert," lachte ich.
    
    Gleich darauf hörte ich das Wasser in die Badewanne rauschen und kurz danach ein wohliges Stöhnen.
    
    In der Küche meinte Sandra:
    
    "Du... der Papa hat aber 'nen richtig schönen... du weißt schon."
    
    "Den hat er und ich freu' mich drauf."
    
    "Und... und ich mich auch," griente Sandra.
    
    Während die Kartoffeln noch kochten, lief ich hinauf ins ...
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