1. Vom Schwager Betrogen 09


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wollte Axel lesen, was ich in all den Jahren aufgeschrieben hatte. Ich gab ihm das Konvolut und er zog damit ab in einen Liegestuhl, den er sich in unserem Garten in den Schatten gestellt hatte.
    
    Es war ein dickes Paket Papier, daß eng bedruckt war, so daß er viel zu tun hatte um alles zu lesen.
    
    Nach dem Nachmittagskaffee nahm er mich beiseite.
    
    "So schlimm war es, als du damals von dem Besuch bei mit zurückkamst? Und... und Michael wußte, wonach du gerochen hast und... und wollte dich wirklich masturbieren sehen?"
    
    "Ja, so war's"
    
    "Ich bewundere dich, daß du standhaft geblieben bist. Im umgekehrten Fall, du im Knast und Sandra hätte mir solche Avancen gemacht.... na, ich weiß ja nicht..."
    
    Ich nahm diese Worte als gutes Omen.
    
    Anschließend las Axel weiter und fragte mich abends im Bett:
    
    "Und du hast bei keinem der Männer, die du aufgerissen hast, einen Orgasmus gehabt und bist nie auf deine Kosten gekommen?"
    
    "Nie!"
    
    "Bist du mir böse, wenn heute nichts mehr passiert? Meine Klunkern sind leer und müssen sich erst wieder auffüllen."
    
    "Und ich bin so wund, daß es mich schmerzen würde. Nimm mich in deine Arme und laß uns richtig schön schlafen. Morgen ist ein neuer Tag und wir werden sehen, welche Überraschungen er für uns hat."
    
    Am nächsten Tag nahm Axel schon am Vormittag die Lektüre wieder auf.
    
    Nach dem Mittagessen bemerkte er:
    
    "Ääähhhh... das glaube ich jetzt nicht... Sandra.... Sandra und du...?"
    
    "Sandra und ich," bestätigte ...
    ... ich.
    
    "Noch so'n bißchen und mir platzt der Sack. Das... das würde ich gern sehen. Und wie ist das? Immer noch?"
    
    Ich nickte und sagte:
    
    "Es ist wahnsinnsgeil."
    
    "Jetzt wird mir einiges klar," antwortete Axel, "daher also weiß Sandra also so gut Bescheid."
    
    "Nicht nur daher," orakelte ich.
    
    Am Nachmittag setzte Axel die Lektüre fort. Als er zum Abendbrot wieder 'vor die Bilder kam', sah ich ihm an, daß er von mir und unseren Kindern alles wußte.
    
    Als die Kinder nach dem Abendbrot auf ihren Zimmern verschwanden, brach es aus Axel heraus:
    
    "Mein Gott... Dörte, das.... das ist Inzest."
    
    "Ich weiß," antwortete ich lapidar.
    
    "Würdest du immer noch mit Michael....?"
    
    "Wenn du es erlaubst."
    
    "Und... und Sandra will mir ihre Unschuld schenken? Hatte bisher ausschließlich Analverkehr und will, daß ich sie entjungfere? Oh Gott.... welch ein Sündenpfuhl.... welch ein herrlich geiler Sündenpfuhl, der sich da auftut."
    
    "Du.... du hättest also nichts gegen innerfamiliäre Sexkontakte?"
    
    "Nein, ich habe nichts dagegen, wenn du mit Michael vögeln willst und ich... ich würde mir liebend gern mein Töchterlein zur Brust nehmen."
    
    "Sie wartet drauf."
    
    "Morgen... morgen wird es geschehen," stöhnte Axel, "heute brauche ich noch zur Regeneration."
    
    "Oh ja, mein Axel, morgen ficken wir mit unseren Kindern, du mit deiner Tochter und ich mit meinem Sohn. Und... und wir sehen dabei einander zu."
    
    Am Abend des nächsten Tages -ich fühlte bereits ein sagenhaftes Kribbeln zwischen ...
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