Vom Schwager Betrogen 09
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Badezimmer und fragte meinen Axel, ob ich ihm den Rücken wasche solle.
"Ich habe gehofft, daß du kommst und mich das fragst," gestand er, "ja, bitte schrub' mir den Rücken kräftig ab. Am besten mit einer Bürste. Aber... aber mehr nicht, die Kinder sind im Haus..."
Es dauerte fast eine Stunde, bis Axel -vor Sauberkeit glänzend- wieder zu uns kam und dann lud ich ihm 'ne Riesenportion Bratkartoffeln und vier Spiegeleier auf den Teller, den er mit großem Behagen vollständig leerte.
"So, jetzt bin ich wieder zu Hause," lachte er dann und fügte Ernst werdend und an die Kinder gerichtet hinzu:
"Was meint ihr beiden, habt ihr einen Freund oder bzw. und eine Freundin bei der ihr 'ne Nacht pennen könnt?"
Michael verschluckte sich fast und Sandra brachte es auf den Punkt:
"So blöd, mein lieber Papa sind wir auch nicht mehr. Wir wissen, warum du das fragst und wir wissen, daß Mama und du einiges nachzuholen habt."
"So, wißt ihr das?"
Beiderseitiges Kopfnicken meiner Kinder.
"Und es würde euch nicht stören, wenn ihr Geräusch hört, die ihr sonst nicht hört."
"Mich jedenfalls nicht," antwortete Sandra mit kokettem Augenaufschlag, "ich weiß, wie laut man stöhnen kann, wenn... wenn man ääähhh... so richtig geil ist."
"Hoppla... hoppla," entfuhr es Axel, "da scheint ja jemand schon gewisse Erfahrungen zu haben."
"Haben wir," hieb nun auch Michael in diese Kerbe.
"Na gut, einverstanden," erwiderte Axel, "dann bleibt zu Hause und und hört euch die ...
... Lustgeräusche eurer Eltern an. Aber nicht, daß ihr neidisch werdet."
Sandra wiederum mit kokettem Augenaufschlag:
"Aber wir doch nicht.... und... und wenn es zu bunt wird, wir haben doch Hände... schöne, warme Hände.... wenn du weißt, was ich meine."
"Keine Bange.... ich weiß es," grinste Axel.
Nach einem gemeinsam verbrachten Nachmittag zogen Axel und ich uns in unser Schlafzimmer zurück, wo die Post sagenhaft abging.
"Ist mir doch egal, wie laut wir sind," ächzte Axel, "sollen sie doch wichsen bis Sandras Fötzchen und Michaels Schwanz qualmen."
Daß die beiden entweder in Sandras oder in Michaels Zimmer höchstwahrscheinlich dasselbe taten, wie Axel und ich, behielt ich vornehm für mich.
Am nächsten Morgen wachte ich mit schmerzenden Gliedern und wundgescheuertem Geschlecht und Hintern auf. Kurz darauf schlug auch Axel die Augen auf.
"Danke, mein Schatz, danke für diese Nacht. Ich liebe dich."
"Und ich dich."
Am Frühstückstisch war auch unseren Kindern anzusehen, daß sie eine harte Nacht hinter sich hatten, was Axel mit dem Bemerken quittierte, daß man gewisse Dinge auch übertreiben könne.
Die beiden grinsten nur und in einem Moment in dem Axel woanders hinsah, grinste Sandra mich an, rollte schwärmerisch mit den Augen und hielt zuerst vier und dann sechs Finger in die Höhe. Wenn ich das richtig deutete, dann hatte Michael sie viermal beglückt, wobei sie sechs Orgasmen hatte.
Am Nachmittag dieses Tages, die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel, ...