Vom Schwager Betrogen 09
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... denn...."
„Was?"
„Na... könnte ja sein, daß... hhmmm...daß ich euch beide..."
„Doppeldecker?" fiel Axel ein.
„Sandwich?" fragte Michael.
Sandra grinste nur.
„Wenn schon Doppeldecker oder Sandwich, dann gilt das auch für mich," meldete ich mich nun zu Wort, „und wenn sich das so ergibt, wirst du es dir selbst machen müssen."
„Was ich dann auch ganz bestimmt tun werde," grinste Sandra, „denn ich weiß ja, du hast es mir selbst erzählt, daß mein Papa es mag einer Frau bei der Selbstbefriedigung zuzusehen."
Unter normalen Umständen wäre der Abend noch nicht vorbei gewesen und wir alle hätten uns sicher noch ein zweites und ein drittes Mal miteinander verlustiert. Da wir aber Sandra nicht überfordern wollten -sie trug schließlich eine kleine Wunde- ließen wir voneinander ab und wandten uns anderen Themen zu. Schließlich gab es genug anderes zu berichten und zu erzählen.
Der nächste Morgen fand uns ausgeschlafen und ausgeruht wieder und da es ein heller, schöner und warmer Tag war und wir nichts weiter zu tun hatten, genossen wir unser Beisammensein unter anderen dadurch, daß wir in unserem von außen nicht einsehbaren Garten FKK der besonderen Art betrieben.
*********************************************************************************
Erst am darauf folgenden Tag rief Chrissie bei uns an und fragte zaghaft nach, was Sache sei.
Sandra ließ sich das Telefon geben und quatschte dann fast eine Stunde lang mit ...
... ihrer Busenfreundin, danach war Michael dran. Zwar dauerte das Gespräch mit ihm nicht so lange, wie das mit Sandra, hatte aber zur Folge, daß Chris schon bald darauf bei uns eintraf.
Sie begrüßte uns, d.h., Sandra, Michael und mich in unserer besonderen Art und dann -bedeutend zurückhaltender- auch Axel.
„Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen," sagte der nur.
Gleich darauf verschwanden Sandra, Chris und Michael im Haus und was sie dort trieben, konnte ich mir lebhaft vorstellen.
Nach ein paar Stunden verabschiedete Chris sich und meinte dann noch, daß wir für den nächsten Samstag bei ihren Eltern zu einem gemütlichen Abend eingeladen seien. Dieser Abend kam und Axel hatte große Sorge, daß er abgelehnt werden würde.
Als wir dann aber zusammentrafen, stellten sich seine Befürchtungen als grundlos heraus. Er wurde -wie wir- mit offenen Armen empfangen und schon bald bemerkten wir, daß die beiden Senioren sich prima verstanden und sozusagen auf einer Wellenlinie funkten.
Der Abend wurde ein voller Erfolg und nachdem Hanne meinem Axel nahezu handgreiflich von ihrer Sympathie überzeugt hatte, ergab sich alles andere wie von selbst.
Schließlich gab sogar Chris ihre Zurückhaltung auf und war hin und weg von den Liebeskünsten ihres Schwiegervaters in spe.
Seither sind wir eine große Familie, die in Liebe zugetan ist und die sich lediglich aufgrund der gewachsenen persönlichen Lebensumstände zeitweise voneinander trennen ...