1. Vom Schwager Betrogen 09


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... muß.
    
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    Nachdem Axel wieder im normalen Leben und Alltag angekommen war, setzte er sich an seinen Computer.
    
    "Mal sehen, was geht," meinte er und setzte hinzu, "eigentlich hat Robert ja schon die ganze Arbeit geleistet. Ohne ihn müßte ich mich wahrscheinlich wochen- wenn nicht sogar monatelang damit beschäftigen herauszufinden, wo Hans-Werner sich versteckt hält. Und dann mindestens noch einmal so lange bis ich wüßte, bei welcher der vielen Banken er das Geld gebunkert hat.
    
    Und wenn ich nicht hätte herausbekommen können, wo er sich aufhält, hätte ich der Spur des Geldes folgen müssen, was bedeutet hätte, daß ich mich zuerst in unsere damalige Bank und möglicherweise in ein Dutzend andere hätte hacken müssen. Das hätte Zeit gebraucht, viel Zeit.
    
    Diese ganze und möglicherweise vergebliche Arbeit ist mir dadurch erspart geblieben, daß ich durch Roberts Arbeit schon weiß, welche Bank ich hacken muß um an das Geld zu kommen. Das erleichtert mir die Arbeit ungemein, gleichwohl wird es schwer werden. Kommt auf die installierten Sicherheitssysteme an."
    
    Drei Tage "arbeitete" Axel bis spät in die Nacht. Er war dann so müde und geschlaucht, daß an familiäres Intimleben nicht zu denken war.
    
    Am vierten Tag äußerte er, daß es mehr Schwierigkeiten gebe als er vermutet hätte. Die Sicherheitsschranken der Bank seien sehr wirksam und ausgeklügelt. Aber er hätte eine andere Idee und die werde er jetzt ausprobieren ...
    ... werde. Was das war, verriet er nicht.
    
    Es war noch keine 10 Minuten vergangen, als ein Triumphschrei durch das Haus gellte.
    
    "Hab' ich dich.... endlich!"
    
    und dann rief er lautstark nach mir.
    
    Als ich neben ihm stand zog er einen Stuhl heran, forderte mich auf mich neben ihn zu setzen, tippte auf der Tastatur herum und auf dem Bildschirm erschien eine Eingabemaske. Dort gab er einige Zahlen ein und forderte mich dann auf, Hans-Werners Paßwort einzugeben.
    
    "Aber das kenne ich doch nicht," war ich ratlos.
    
    "Aber ich," sagte Axel lapidar, "der Blödmann hat sich in all den Jahren nicht die Mühe gemacht sein Paßwort zu ändern. Ich weiß es noch aus der Zeit als ich als Admin für unsere EDV-Anlage noch vollen Zugriff auf alle Daten hatte.
    
    Hans-Werners Lieblingsspruch war doch: 'Und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt,' nicht wahr?
    
    Axel tippte in die Eingabemaske:
    
    'U1.keau2.amd'
    
    Es öffnete sich eine neue Maske und plötzlich konnte ich schwarz auf weiß lesen, wie hoch Hans-Werners Guthaben war.
    
    "Und jetzt?" wollte ich wissen.
    
    "Jetzt kann ich machen, was ich will. Und das werde ich!!
    
    "Sowas geht?"
    
    "Sowas geht!"
    
    "Und das Schönste ist:
    
    Ich brauche die Transaktionen, die ich vornehmen werde, nicht einmal zu verschleiern. Für die Bank sieht es ja so aus, daß dein Bruder über sein Guthaben verfügt hat.
    
    Hans-Werner wird sich hüten zur Polizei zu gehen, denn dann müßte er sagen, wen er verdächtigt. Damit würde er meinen Namen ins Spiel ...