1. Showtime


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... musterte, aber dann ebenfalls mit „Alle nackt" seinen Vortrag begann.
    
    „Ja, haben wir gestern schon mitbekommen, danke", wollte ich ihm die volle Litanei ersparen.
    
    „Komm, zum Warmwerden nehmen wir das heute mit. Das ist bestimmt lustig", wünschte sich Franzi.
    
    „Oh ... wir wollen da wirklich rein?", fragte Chantal prompt wieder total verunsichert.
    
    „Ja, wollen wir. Wie viel? Geht. Viel wichtiger, was kosten die Getränke drinnen?", erkundigte sich Kathrin, und war auch dort mit der Antwort zufrieden.
    
    Es ging eine steile Treppe rauf, die mit fluoreszierenden Sternen und Punkten versehen war. Keine leichte Aufgabe für Chantal, die ich dort nur unzureichend stützen konnte. Der Laden war deutlich kleiner als der vom Vorabend, aber rammelvoll, denn hier gab es einige größere Gruppen, es wurde gelacht und getrunken.
    
    Es gab keine getrennte Bühne, die Show fand einfach vor den zahlreichen Tischen statt, an der anderen Seite waren allerdings auch Sitzreihen, die allerdings deutlich schäbiger aussahen. Wir fanden einen freien Tisch, und Franzi schoss los, um Getränke zu besorgen.
    
    Kaum kam sie damit zurück, als es auch schon losging. Eine ganz hübsche und sehr üppige Dame tanzte zur Musik, strippte munter vor sich hin, holte sich dafür Unterstützung aus dem Publikum. Auch Kathrin musste eingreifen, und ihr den BH öffnen, was sie fröhlich tat.
    
    Chantal versteifte sich etwas, als die Dame uns als ersten ihre richtig satten Titten präsentierte, um dann tanzend wieder ...
    ... zurück auf die Bühnenfläche zu verschwinden. Wo sie ihr Werk nach und nach vollendete, und nach einem Freiwilligen fragte.
    
    Gott sei Dank ließ sie sich nicht von Franzi und Kathrin animieren, mich als solchen anzunehmen, sondern schnappte sich einen vom Aussehen und Akzent eindeutig als Australier zu identifizierenden Burschen, und band ihn zunächst in ein halb lustiges, halb erotisches Tänzchen ein.
    
    Wobei sie ihm ebenfalls sein T-Shirt auszog. Unter den amüsiert gespannten Augen der Zuschauer, musste er sich dann auf den Bauch flach hinlegen. Die Dame schien sich etwas in ihre Pussy zu stopfen, das konnten wir von unserer Position aus nicht richtig sehen.
    
    Tanzte nun den horizontalen Mambo auf dem Rücken des Gutesten, mit ihrer Pussy immer wieder auf dem Rücken des Mannes kreisend. Sie hatte ihr Werk vollendet, und wies den Typen an, aufzustehen. Auf seinen Rücken hatte sie einen Katzenkopf gemalt, also eine Pussy mit ihrer Pussy.
    
    Großes Gelächter und Applaus, auch für den tapferen Freiwilligen, dem das Kunstwerk auf seinem Rücken mittels Spiegeln zur Ansicht gebracht wurde, und der sich darüber auch halb schlapp lachte. Zu meiner Freude sah ich auch Chantal lachen, juchen und sich vor Begeisterung auf ihre Schenkel klopfen.
    
    Zwischenzeitlich, als die Dame eben über ihm kauerte, war sie wieder fühlbar verkrampft. So ging es weiter, es war zumindest in unserem Zustand wirklich lustig, manchmal albern. Wie ein als Gorilla verkleideter Typ mit Strap-on in einem ...
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