1. Showtime


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ..."
    
    Vergnügt nahmen wir sie die Mitte und knuddelten sie. Ich versorgte sie dann mit der wohlverdienten Kippe danach. Mich natürlich auch. Kat wollte nicht, aber dass wir uns alle die Nase nochmal puderten.
    
    Und dann wissen, was da noch so alles im Spielzeugbeutel ihrer Untergebenen schlummerte. Deren Inhalte erst sie, dann mal wieder mich fesselten. Kaum hatte ich meine Kippe ausgedrückt, als sich Handschellen um meine Handgelenke schlossen. Kundige Lippen um meinen Schwanz. Der sich überraschend schnell wieder kooperativ zeigte. Bis dahin waren mir Kats Vorbereitungen nachvollziehbar erschienen. Das Verständnis setzte aus, als sie Franzi bat, den Strap-on anzulegen.
    
    Wobei das zuletzt verwendete Dildo-Modell daran auf Anfrage durch ein größeres, reichlich heftigeres Teil ersetzt wurde. Hm, Sandwich mit Händen auf dem Rücken? Wie sollte das gehen? Oh ... das war ... der Plan. Franzi verstand die Anweisung im Gegensatz zu mir sofort.
    
    Kat ging auf alle Viere, ich wurde hinter sie gezogen, und mein Schwengel in ihrer heißen Möse deponiert. Während Franzi für den notwendigen Glitsch- und Dehn-Faktor in meinem Hintereingang sorgte, pumpte ich Kat noch eher gelassen, obwohl ich innerlich alles andere als das war.
    
    Dafür sorgte allein schon Länge und Umfang des zu Erwartenden, was ich bei dem Wechsel noch mit sattem Grinsen, und dem Kommentar, dass es manchen wohl nicht heftig genug sein könnte, bedacht hatte. Wer konnte denn ahnen, dass ich ... boah ... das ...
    ... Teil ... uff ... in ... mir drin ... haben würde.
    
    Drin war er schon mal. Vielleicht bis zur Hälfte. Dabei hatte Franzi mich so weit es ging gegen Kat gedrückt. Was wiederum bedeutete, je weiter ich jetzt zurückschwang, um sie zu ficken, desto tiefer würde das mächtige Ding bei mir reingehen.
    
    „Los!", kam Kats Kommando, die sich mit einer kurzen Kopfdrehung davon überzeugt hatte, dass nun alle in den Startlöchern waren.
    
    Boah, das war ... merkwürdig ... ungewohnt ... und ich wohl beiden ein wenig zu vorsichtig. Franzi griff an meine Hüften und gab den Takt vor. An den ich mich dann doch nach einiger Zeit gewöhnte. Wie an das Monster in meinem Allerwertesten, der sich mit zunehmender Dauer interessanter anfühlte.
    
    Eigentlich schon recht geil. Meine Schwünge wurden unmerklich länger und schneller. Mein Stöhnen setzte erst jetzt ein, wie ich als Randnotiz bemerkte. Ja, langsam machte das richtig Spaß, ich ging ordentlich ab, und Kat hatte ebenfalls richtig was davon.
    
    Würde das ob meiner geteilten Aufmerksamkeit wahrscheinlich für einige Zeit haben. Und Franzi ... hielt den Moment für gekommen, es mir richtig zu besorgen, und meine analen Freuden nicht mehr selbstbestimmt zu genießen. Ließ nun ihr Becken fliegen.
    
    Drang immer tiefer dabei ein. Woah. Das war ... grenzwertig. Brachte mich ein ums andere Mal aus dem Takt, was Kat auf den Plan rief. Die bewies, dass ihr Becken in dieser Position ebenfalls ungewohnt aktiv werden konnte. Bald hielt ich tatsächlich meist ...
«12...676869...80»