Showtime
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... still.
Wurde von vorne durch ein immer wilder zurückschwingendes Becken gevögelt, während Franzi mich von hinten verwüstete, bis meine Rosette tatsächlich heiß zu laufen schien. Alter ... was für eine Abfahrt.
Auch für Kat, deren Dringlichkeit verspätet Sinn machte, denn sie kam mit zusätzlicher Eigenstimulation nach kurzer Zeit mit einem freudig-begeisterten Erlösungslaut. Für Franzi war das ein Signal, meinen Oberkörper auf den Rücken der Chefin zu pressen, und mich noch härter zu nehmen. Uff ... das war ... echt ... geil.
Sowohl Kat als auch ich bewegten uns nur noch wenig. Daher kam mein von irren Lauten begleiteter Hammerorgasmmus für mich völlig überraschend, und war, so unglaublich mir dies auch erschien, wohl zum absolut größtem Teil meiner analen Hochgeschwindigkeitspenetration zuzuschreiben.
Franzi hatte sich so in Rage gearbeitet, dass sie erst durch Kats Zuruf gestoppt werden konnte.
„Echt? Er ist gekommen?", kam die ungläubige Frage, als sie endlich anhielt.
„Ist er", bestätigte ich schwach, immer noch mit der eigenen Fassung kämpfend.
„Vielleicht macht Größe doch was aus", kicherte Kat.
„Das finden wir heraus", entgegnete Franzi, zog das heftige Teil aus meinem sich taub anfühlenden Allerwertesten, mich von unserer CEO runter, und zur Seite.
Ehe die schnallte, was ihr bevorstand, nahm sie ebenfalls Bekanntschaft mit dem mächtigen Gerät auf. Dort, wo er mir so ungewohntes Freud und geiles Leid verschafft hatte. Das sah allerdings ...
... ziemlich brutal aus, was Franzi dort mit ihr anstellte, die sich auch bei ihr nicht lumpen ließ.
Obwohl sie sich dabei schon bei mir in Schweiß gearbeitet hatte. Ich weiß nicht, welcher Gesichtsausdruck mich mehr faszinierte, als ich mir das Spektakel auf der Seite liegend mit ansah, Kats begeistert-ungläubiges und Lust-verzerrtes, zuckendes Antlitz, oder der fiebrige, dämonische Ausdruck in Franzis schweißbedecktem Gesicht.
Die wohl dann doch nach einiger Zeit konstatierte, dass mein Erfolg eventuell ein nicht so einfach zu wiederholendes Zufalls-Kabinettstückchen gewesen war, und zu probaten anderen Mitteln, nämlich mit einer Hand an Kathrins Kitzler griff.
Ihre Bewegungen hatten bereits auch einiges an Frische und Intensität verloren, offenbar kam auch sie langsam an ihre Grenzen. Nicht ihrer Möglichkeiten jedoch, denn Kat kam so stimuliert gar nicht mal so lange danach. Franzi damit endlich zur Ruhe.
Und auf Kat zu liegen, nachdem diese sich flach auf ihren Bauch abgelegt hatte, immer noch mit dem fetten Monster in sich, der ja nun kein Erschlaffen kannte.
„So bin ich allerdings auch noch nicht durchgezogen worden", informierte mich die fertig, aber happy wirkende Kathrin grinsend, als nun voll im Bild befindliche Leidensgenossin.
„Wem sagst du das. Wenn mir freundlicherweise mal jemand die Handschellen öffnen könnte ... vielleicht möchte ja auch Franzi das Gefühl kennenlernen ..."
Deren Kopf ruckte von der anderen Seite unserer Chefin hoch.
„Nicht ...