Showtime
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... nötig, das habe ich oft genug selbst probiert. Na, vielleicht nicht ganz so wild. Hat was, nicht wahr? Vorne drin kommt er komischerweise nicht so gut, weiß nicht warum."
Sie rappelte sich nun aber, und befreite Kathrin von dem Gerät, drehte mir dann deren geweitetes Po-Loch zu meiner Belustigung zu.
„So sah das bei dir auch aus", beantwortete sie mein Grinsen.
Und meine vorher geäußerte Bitte gleich im Anschluss, griff über mich hinweg an mein rechtes Handgelenk und öffnete den Mechanismus. Kat dreht sich auf den Rücken und schien auf Nachspür-Tour.
„Völlig ausgeleiert. Geil", kam ihr Fazit.
„So soll es sein", bemerkte Franzi, während sie abschnallte.
Ich hatte die Handschellen entfernt, die diesmal nicht so geschnitten hatten. Überrascht fing ich die Gleitmitteltube auf, die meine Kollegin mir zuwarf.
„Und für den vollen Effekt: Fünf", kam die klärende Anweisung.
Höhö. Also gut. Das volle Programm. Was Kathrin nach wenigen Sekunden auch verstand, und offenbar entgegenfieberte, als sie mich mit funkelnden Augen näherkommen und meine Hand einschmieren sah.
Sie spreizte ihre Beine in gespannter Erwartung. Eigentlich wollte ich zusätzlich noch ein paar Tropfen bei ihr anbringen, aber das sah mehr als nur unnötig aus. War es auch. Erstaunlich leicht drang ich zunächst mit drei Fingern ein und dehnte vorsichtig ihren glitschigen Kanal.
Ließ einen vierten Finger folgen, drehte vorsichtig und spreizte dabei etwas weiter auf. Bis zu den Knöcheln des ...
... Handrückens kam ich tatsächlich auch relativ leicht mit fünf rein. Dann mit sanftem Druck darüber hinaus. Kathrin entließ den angehaltenen Atem mit einem genüsslichen „Mmmh".
Ich bewegte mich langsam und vorsichtig tiefer, der Druck auf meine Hand war stark, aber nicht unangenehm. Weiter als bis zum Handgelenk wollte ich nicht, und das war überraschend schnell erreicht.
Nun, das war bei meiner Freundin Angelika das Maximum des Gewünschten und Erlaubten gewesen. Ich hielt also still, um unserer CEO die Gelegenheit zur Gewöhnung zu geben. War perplex, als sie sich selbst durch Gegendrücken mehr von mir einverleibte.
„Ist ... das ... geil ...", kam ihr Begleitkommentar.
Und von Franzi, die neben mir kniete, die nicht weniger überraschende Info:
„Du kannst richtig loslegen. Die Frau ist unglaublich, du hättest sie mal auf dem Klo erleben sollen."
Ah, ihr Nachmittagseinsatz. Ernsthaft, richtig ... okay. Mit aller gebotenen Vorsicht.
„Ja ... geil ... so ... schneller ... noch 'n Stück", vernahm ich zusätzlich die von reichlich Stöhnen unterbrochenen Anweisungen meiner Vorgesetzten.
Bis ich sie wirklich in meinen Augen brutal hernahm, die ganze Zeit auf Gegenkommandos oder die Bitte ums Aufhören wartend. Nix. Sie ging einfach nur ab wie Schmidts Katze. Wahnsinn, was für ein irres Erlebnis. Für beide. Na, alle drei.
Franzi geilte sich daran nämlich sichtlich ebenfalls auf, spielte eine ganze Weile mit ihrer Möse, bevor ihr in den Sinn kam, dass das eigentlich ...