1. Showtime


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wurde eng. Extrem eng. Eine Umkehrung der vorherigen Nacht. Franzi musste sich nun meinem Schwanz vorne und Kats Hand von hinten erwehren. Stellte bald ihre Bewegungen ein, die ich von unten übernahm, während sie unsere Vorgesetzte mit Gusto nach anfänglichen Koordinationsschwierigkeiten händisch anal bediente.
    
    Nicht besonders schnell, dazu war es einfach alles zu eng, aber offenbar hatte Franzi richtig Freude dran. Ich auch, denn die allgemeine Enge fühlte sich nach dem Eingrooven auch für mich absolut göttlich an. Es dauerte dennoch Ewigkeiten, bis Franzi kam, in einem zuckenden Inferno.
    
    Kathrin zog ihre Hand langsam ab. Franzi wirkte zu weggetreten und fertig, um noch einmal aktiv ins Geschehen einzugreifen, ich war trotz der geilen Enge zuvor vom Gefühl her noch um einiges vom eigenen Höhepunkt entfernt. Also rollte ich sie kurzentschlossen auf den Rücken.
    
    Pumpte und durchpflügte sie mit allem, was ich noch drin hatte, ehrlicherweise muss ich sagen, weniger für sie, als für meine eigenen Abschlussinteressen. Die ohnehin nur mit letzter Kraft, reichlich Schweiß und fliegendem Becken zu erreichen waren.
    
    Die Belohnung war nicht nur ein wirklich satter und erfüllender Orgasmus für mich, sondern auch sie kam wenige Augenblicke vor mir noch einmal zu ihrem Recht. Dann wirklich nur noch unsere Körper zu ihrem. Und Schlaf, endlich Schlaf.
    
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    Zu wenig davon. Fuck, gerädert waren wir alle, wie wir diesmal eher zufällig, da Kathrin und ich vom Umziehen aus ...
    ... unseren Zimmern kamen, gleichzeitig am Frühstückstisch eintrafen, wo Chantal uns einmal mehr bereits erwartete. Mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck.
    
    Blass, angespannt, offenbar übernächtigt. Oh, oh. Diesmal hatte sie wohl nicht schlafen können.
    
    „Guten Morgen. Alles okay mit dir?", erkundigte ich mich besorgt, als wir uns alle gesetzt hatten.
    
    Sie antwortete nicht, sah mich stumm und irgendwie verzweifelt wirkend an.
    
    „Was los? Schlecht geschlafen?", setzte Franzi sofort nach, während Kat den Ober ran winkte.
    
    „Ja, ich habe schlecht geschlafen", gab sie zischend zurück. „Ihr wart sehr laut."
    
    Das stimmte wohl. Oh. Fuck.
    
    „Wir?", wunderte sich Franzi, obwohl sie sich natürlich genauso wenig wie die anderen Beteiligten wundern sollte. „Was meinst du?"
    
    „Ich hätte es wissen müssen. Ihr ... Schweine. Ich konnte nicht schlafen, weil ihr so ... laut wart ... wollte mich beschweren ... hab das Zimmer gefunden, aus dem die Geräusche kamen ... und dann ... eure Stimmen erkannt."
    
    Shit. Das hätte uns klar sein müssen, dass das passieren konnte. Schließlich wusste ich ja, wo ihr Zimmer lag. Franzi setzte schon zu einer Entgegnung an, aber der freundliche Ober war heran und nahm unsere Bestellungen auf.
    
    „So, na und? Wenn du geklopft hättest, und uns um mehr Ruhe gebeten hättest, hätten wir drauf reagiert", meinte Franzi, die das Gespräch sofort wiederaufnahm, als er weg war.
    
    „Wie konntest du mir das antun?", wandte sich Chantal stattdessen an mich. „Was rede ...
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