Besserungsanstalt 08 - Überdruck
Datum: 13.09.2023,
Kategorien:
Schwule
Die Schwuchtel irrte nackt durch den Wald. Ihr Trupp war außer Sicht geraten, alles kam ihr unbekannt vor. Die Büsche verschlungen sich ineinander. Nirgendwo war ein Ausweg. Die Hoden schmerzten, doch sie konnte ihre Eier nicht erreichen. So sehr sie es versuchte, die Arme verhedderten sich in Ranken. Die Beine versanken im Moorast, der Arsch loderte wie Kohlenfeuer.
Durchgeschwitzt zerrte die Schwuchtel an ihren Ketten, wand sich im Bett. Da schrak sie zusammen und riss die Augen auf. Irgendwo in der nächtlichen Finsternis schwirrte ein mächtiges Ungeheuer dicht vor der Nasenspitze. Wirbelnder Luftzug fegte über ihre Wangen. Knisterndes hechelndes Rauschen erfüllte den Raum.
„Mist", zischte eine Stimme. „Ich glaub, die Schwuchtel ist aufgewacht."
„Pssst, mach leiser. Ist doch egal. Die Sau ist eh angekettet."
„Sag ihr, sie soll das Maul aufmachen." Das war Atze, ganz deutlich. „Spritz nicht wieder auf das Kissen. Sonst -- wenn die Kontrolle kommt. Du weißt, was passiert. Spritz ins Maul. Er soll es schlucken."
„Pssst, seid doch leise!"
„Und wenn er das Maul nicht aufmacht?"
Schemenhaft sah die Schwuchtel die Faust in rasender Geschwindigkeit vor der Nase wedeln. Eine falsche Bewegung und der rasende Hammer musste einschlagen. Sie drückte den Kopf tiefer ins Kissen. Die Faust folgte ihr. Der scharfe Geruch von heißgewichstem Vorsaft zog in die Nase. Die Vorhaut sprühte feine Tröpfchen.
„Matze, steh du schmiere", befahl Atze.
Das Bett schwankte, ...
... als Matze sich von seinem Oberbett über die Bettkante schwang und mit den Füßen nach Halt tastete. Einen Fuß setzte er der Schwuchtel auf den Schenkel. Sein ganzes Gewicht lastete auf dem Bein, bis er mit dem anderen Fuß den Boden erreichte. Es klapperte ein wenig, als Matze kniend seinen Horchposten einnahm und das Ohr an die Tür presste.
„Mach's Maul auf!" Das war Erwin, ganz deutlich. Erwin stand über ihr und hechelte seinem Höhepunkt entgegen.
Widerstandslos öffnete die Schwuchtel das Maul. Die Eichel wedelte dichter heran, stieß gegen die Schneidezähne.
„Die Schwuchtel hat mich berührt, die Sau", schimpfte Erwin.
„Is doch egal", steuerte Atze aus dem Dunkel. „Hauptsache du triffst rein. Mach nichts daneben, sonst kriegen sie uns wieder. Und dann sind wir alle dran. Sag ihr, sie soll das Maul weit aufreißen, sonst gibts morgen Gruppenkeile."
Die Schwuchtel riss ihre Kinnlade auf, bis es schmerzte. Die Faust klatschte immer wieder gegen die Lippen. Plötzlich stoppte sie. Einen Moment war Ruhe. Dann kitzelte es im Rachen.
Sie verschluckte sich, musste husten. Der Spritzer hatte den Rachen getroffen, gerade beim Einatmen. Der Schleim geriet in den falschen Hals, dann schoss der Huster ihn in die Nase hoch. Alles schmeckte nach Erwins bitterem Schleim. Tapfer hielt die Schwuchtel den Schnabel auf, während sich Erwin Spritzer um Spritzer entlud.
Als er sich schnaufend zurückzog, schwamm das Maul halb voll mit klebrigem Sperma. Die Zunge ruderte in dem zähen ...