Besserungsanstalt 08 - Überdruck
Datum: 13.09.2023,
Kategorien:
Schwule
... wirklich schlucken? Allein es blieb keine Wahl. Ein Schluck. Der Schleim verklebte ihr den Hals. Noch war das Maul halb voll. Nochmal und nochmal schluckte sie den ekligen Schleim.
Nun war er in ihr. Dieses unaussprechliche Zeug, dass alle nur loswerden wollten, das war jetzt tief in ihr drin, hatte den Magen besudelt. Die Schwuchtel fühlte sich wie ein dreckiger Gulli, eine Kloake.
Erwin zog sein Nachthemd ab und sie schnappte nach frischer Luft.
„Wo bist du?" Ede kam offenbar als nächster.
„Hier", lotste die Schwuchtel ihren Benutzer.
„Hast du das Maul richtig offen?"
„Mach ich dann noch, wenn es so weit ist. Musst mir nur Bescheid sagen."
„Komm, beeilt euch da vorne, wir wollen auch noch."
Edes langer Schwanz fiel der Schwuchtel schwer auf die Wange. Die Eichel pinselte eine Schleimspur über das ganze Gesicht. Die nasse Vorhaut roch stark nach Pisse. Es erstaunte sie, dass Ede mit dem geprügelten Schwanz schon wieder wichsen konnte.
Ede griff sich mit drei Fingern von vorne über die Eichel. Das war wohl der Bereich, an dem die Schwuchtel ihn festgehalten hatte, der also vom Stock verschont geblieben war. Ganz langsam und vorsichtig begann er zu wichsen. Sogleich begann er vor Schmerzen zu jammern. Jeder Streich musste ihm schmerzhaft durch den Schaft ziehen.
Jammernd und quengelnd versuchte Ede sich die drückende Soße aus den Eiern zu leiern. Währenddessen rollte und hüpfte sein schwerer Hodensack der Schwuchtel auf dem Auge. Die Kugeln ...
... vollführten einen tupfenden Tanz über Stirn, Auge und Wange. Hoffentlich vermochte Ede mit seinem komischen Kronengriff die Sahne ins Loch zu zirkeln.
Abgestandener Pissgeruch schien irgendwo aus dem Nachthemd zu dünsten. Einzig das liebkosende Streicheln der schweren Sahnekugeln konnten ein wenig entschädigen. Solch zärtlichen Berührungen hatte die Schwuchtel lange nicht erfahren. Die wohlige Wärme, der Schweißgeruch und das sanfte Streicheln umhüllten sie. Sie dämmerte weg.
„Ej, ist er drin?"
Die Schwuchtel schrak aus dem Halbschlaf. Finger stocherten rhythmisch im Gesicht. Eifrig wollte sie sich in Position bringen, da schoss ein Schwall über die Wange bis in die Haare. Hastig riss sie an der Kette und wollte mit den Fingern helfen. Stoß für Stoß schoss klebrige warme Flüssigkeit bis ins Ohr. Einige Tropfen rannen in den Mundwinkel, andere liefen über das Kinn und drohten die Bettwäsche zu tränken.
Während Ede die letzten zähen Tropfen aus der Eichel presste und wahllos über die Fresse schüttelte, war die Schwuchtel damit beschäftigt, mit den Fingern die Überschwemmung einzudämmen. Sie fing den Kleister am Kinn ab, schob ihn über die Lippe und sog ihn ein.
Bah, Edes Erguss schmeckte scharf und abgestanden, als wäre er wochenlang in seiner Prostata vergoren. Dünnes bitteres Wasser wechselte sich ab mit dicken Klumpen und zähen Strähnen.
Ede zog sich zurück und ließ den nächsten vor. Während der schon eifrig unter dem Nachthemd fummelte, war die Schwuchtel noch ...