1. Französische Affäre


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich fast das Gleichgewicht verlor.
    
    „Do you want to go for a swim?", fragte ich. Sie schüttelte lächelnd mit dem Kopf, dass sie nicht verstand, und ich mimte Brustschwimmen.
    
    „Qui, qui! On y vas!", sagte sie freudig, und das verstand ich sogar. Sie machte allerdings keine Anstalten in Richtung Meer, zeigte etwas ratlos auf ihr Kleid.
    
    „Fuck it!", rief ich und war mir sicher, dass sie das verstehen würde.
    
    Ich machte den Anfang und zog mir die Shorts und das Shirt aus und in wenigen Sekunden stand ich vollkommen nackt vor ihr. Meine bleiche Bikinizone ließ mich wie ein Zebra erscheinen, aber es war mir gleich. Ich war viel in der Sonne, aber nicht um mich gleichmäßig zu bräunen oder für irgendwen schön zu sein.
    
    Meine kleine Französin, sie hatte mir ihren Namen nicht gesagt und ich ihr meinen auch nicht, war fasziniert von dem vollen Busch zwischen meinen Schenkeln. Gleichzeitig fasziniert, aber auch ein wenig verschämt, begutachtete sie meinen Körper, und ich ließ sie, stolz, dass ihr offensichtlich gefiel, was sie sah.
    
    Sie selbst musste wohl etwas Mut sammeln, und so bedrängte ich sie nicht, sondern stürzte mich schon einmal in die Fluten. So wie die Dinge liefen, würde ich noch viel Gelegenheit haben, ihren Körper zu erkunden.
    
    Das kühle, klare Wasser wusch mir den Schweiß vom Körper und erfrischte mich. Ich schwamm ein wenig hinaus ins Meer, und als ich mich umdrehte, stieg sie gerade aus ihrem Slip, faltete ihn säuberlich, legte ihn auf ihr Kleid und lief ...
    ... langsam ins Meer. Als sie sah, dass ich sie beobachtete, hielt sie erst ihre Hand vor ihre Scham, aber dann, als hätte sie sich besonnen, nahm sie sie weg. Ich war allerdings zu weit, um viel zu sehen.
    
    Ich kraulte zu ihr zurück, und wir trafen uns, umarmten uns, küssten uns. Das salzige Wasser auf unseren Lippen schmeckte nach Leben. Ich hielt sie fest und sie mich. Meine großen Brüste berührten ihre winzigen Knospen. Ich schaute zu, wie sie meine Brüste in ihre kleine Hand nahm, hochhob und küsste. Sie saugte an meinen Brustwarzen, als wäre es etwas vollkommen Neues für sie.
    
    Ich konnte im Wasser noch stehen, doch sie musste auf ihren Zehen balancieren, um über Wasser zu bleiben. Also umfasste ich ihre knabenhaften Hüften und hob sie hoch, und nun paddelte sie mit ihren Beinen im Wasser, und zufällig berührten ihre Schenkel mich zwischen meinen Beinen. Doch es hatte ihr offensichtlich eine Idee gegeben. Beim nächsten Mal presste sie ihre Schenkel an meine Venus, und bald schon fühlte ich auch ihre Finger, die durch meine natürliche Haarpracht fuhren und meine Weiblichkeit erkundeten.
    
    Ihre Küsse wurden drängender. Ich hielt sie bei ihrem schwanengleichen Hals, und bald bedeutete sie mir, dass sie aus dem Wasser wollte. Wir schwammen zurück, und sie konnte ihre Hände nicht von mir lassen, ihre Lippen nicht von meinen. Die kleinen Wellen am Strand waren tückisch genug, dass wir, halb im Wasser, halb auf dem Strand hinfielen. Unsere Hände ließen nicht voneinander, unsere ...